Kann es sein, dass Du Kritik persönlich nimmst? - Ich hatte den Eindruck schon verschiedentlich an anderer Stelle, habe mich deshalb tunlichst zurückgehalten, Deine Texte zu kommentieren.Im Übrigen reicht mir das Rumgehacke auf meinen Texten langsam aber sicher. Habe deswegen die Lyriksparte verlassen und jetzt hier im Kurzprosa: wir hauen wieder drauf!
Mitnichten.Er hat eine klare Aussage, Botschaft
Solange Du solche verschwurbelten Sätze fabrizierst und nicht wahrnimmst, was daran nicht stimmt, wird aus Dir kein Literat. Nur einer, der in verschwurbelten Satzkonstruktionen als Einziger Sinn sehen mag.. Wollen werden ständig nachbeheizt.
... und ich denke mir: Quo vadis?Das ganze schöne Holz, denk ich mir...
Verstehe: Viel Holz = viel Hitze = Kettenreaktion.Wirds zuviel, zu extrem heiss: Kettenreaktion.
Auch dieser Text möge talwärts fließen ... ins Tagebuch.Talabwärts vergessen.
Sein Text hat doch eine eindeutige Aussage. Outymier spielt gerne mit der Verfremdung der Grammatik, aber man kann ihn ohne Probleme ins normale Deutsch übertragen. Guck:Nur einer, der in verschwurbelten Satzkonstruktionen als Einziger Sinn sehen mag.
Ich sehe ich unter Outymiers Texten selten hilfreiche Kritik. Das läuft meistens raus auf: "Schreib doch bitte wie die anderen."Besonders unbelehrbar.
Vermutung: Da er jede Form hilfreicher Kritik als "Rumgehacke auf seinen Texten" wahrnimmt, hat vielleicht keiner mehr Bock darauf, von ihm als "feindlich gesinnt" diskreditiert zu werden?Ich sehe ich unter Outymiers Texten selten hilfreiche Kritik.
Ach ja?Sein Text hat doch eine eindeutige Aussage.
Das finde ich gut. Dein vorheriges Posting hatte ich anders verstanden:Ich spreche @Outymer nicht ab, ein "Literat" zu sein.
Solange Du solche verschwurbelten Sätze fabrizierst und nicht wahrnimmst, was daran nicht stimmt, wird aus Dir kein Literat.
Eine verfahrene Situation. Aber was ist hier Henne und was ist Ei?Vermutung: Da er jede Form hilfreicher Kritik als "Rumgehacke auf seinen Texten" wahrnimmt, hat vielleicht keiner mehr Bock darauf, von ihm als "feindlich gesinnt" diskreditiert zu werden?
DAS stellt sich aber nur dadurch heraus, wenn andere sich - vergebens - um konstruktive Kritik/Lesemeinungen/Ratschläge ... bemüht haben. Mich frustriert so ein "gegen die Wand schreiben", weil es meine Zeit und Bemühen vergeudet, sinnvolle Kommentare zu schreiben. Wenn ich merke, dass es sich um Arroganzinkontinenz handelt, kommentiere ich höchstens noch satirisch.weil er anerkanntermaßen solche nicht erkennen kann/will.
Outymier an Lyrik und vernünftige Schreibarbeit heranzuführen ist so erfolgreich, als ob man einen Eisenträger zum Frei-und Fahrtenschwimmer ausbilden will. Und dann noch diese entrüstete rotzige Art, als wenn er gerade den Literaturnobelpreis gewonnen hätte. Und dieses alberne Geschwurbel von fehlender hilfreicher Kritik. Hier haben schon einige versucht, unserem Überflieger ernsthafte Hilfe und Ratschläge anzubieten. Was dabei raus kam siehe oben.wollte dann schon mal fragen was der Text mit dem Überbegriff Tagebuch zu tun hat? Er hat eine klare Aussage, Botschaft. Kurzessay, damit wäre ich einverstanden. Ansonst vielleicht nochmals genauer lesen. Im Übrigen reicht mir das Rumgehacke auf meinen Texten langsam aber sicher. Habe deswegen die Lyriksparte verlassen und jetzt hier im Kurzprosa: wir hauen wieder drauf!
Ja, werde ich unbedingt beherzigen.Oder als nächstbeste Lösung: geht euch aus dem Weg.