Und dann geschah es im Morgengrauen…

1,00 Stern(e) 1 Stimme

sandmalerei

Mitglied
Und dann geschah es im Morgengrauen,
als die Glocken um halb acht,
nach dieser dunkel‘ Trauernacht,
zweimal für die halbe Stunde schlugen.

Das Dorf lag in tiefster Trauer.

Und wenn auch heut‘ Nacht erst gestorben,
heute schon im Totenkleid,
zu dieser tiefsten Trauerzeit.

Nur die Witwe Evelyn,
vom Bauernhof, ganz außerhalb,
die war heut‘ wieder zu Besuch,
Verstand ihn nicht, den Trauerfluch,
den Fluch um dieses Totenkleid,
zu dieser tiefsten Trauerzeit.
 

Aufschreiber

Mitglied
Hallo Sandmalerei,

ich weiß nicht, was ich von dem Text halten soll.
Vielleicht sollte es dafür eine Rubrik „Halbgereimtes“ geben?

Die Idee bleibt mir verschlossen, ich finde die Leiche nicht, die Trauer der schlafenden Dörfler erschließt sich mir nicht.

Du siehst mich ratlos.

Beste Grüße,
Steffen
 

sandmalerei

Mitglied
Hallo Sandmalerei,

ich weiß nicht, was ich von dem Text halten soll.
Vielleicht sollte es dafür eine Rubrik „Halbgereimtes“ geben?

Die Idee bleibt mir verschlossen, ich finde die Leiche nicht, die Trauer der schlafenden Dörfler erschließt sich mir nicht.

Du siehst mich ratlos.

Beste Grüße,
Steffen
Der Sinn dieses Gedichtes ist es, dass es unendlich viele Möglichkeiten dafür gibt, wer gestorben ist und wie es passiert ist.

Grüße
sandmalerei
 



 
Oben Unten