BikeXdream
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Und ich habe Angst
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meinem Hass.
Dann
vergrabe ich ihn
auf dem Friedhof
meiner Verbitterung,
zu vergehen
darin.
Und ich habe Angst
er verrottet nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit manchen Gefühlen.
Dann
dann werfe ich sie
in das tosende Meer
der Empfindungen,
sich zu homogenisieren
darin.
Und ich habe Angst
sie zerfließen nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meinen Schmerzen.
Dann
schmettere ich sie
gegen die Festung
eisernen Willens,
zu zersplittern
daran.
Und ich habe Angst
sie bersten nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meiner Einsamkeit.
Dann
schreibe ich sie
in die Zeilen
meiner Gedichte,
zu sterben
darin.
Und ich habe Angst
man versteht sie nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
woher – oder – wohin
mit meiner Liebe.
Dann
streue ich sie
auf die karge Erde
meiner Liebstenfelder,
Früchte zu tragen
darin.
Und ich habe Angst
die Triebe blühen nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meiner Angst.
Dann
verschließe ich sie
in den Kerkertiefen
meiner Seele,
mich nicht zu beherrschen
darin.
Und ich habe Angst
die Ketten halten nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meinem Hass.
Dann
vergrabe ich ihn
auf dem Friedhof
meiner Verbitterung,
zu vergehen
darin.
Und ich habe Angst
er verrottet nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit manchen Gefühlen.
Dann
dann werfe ich sie
in das tosende Meer
der Empfindungen,
sich zu homogenisieren
darin.
Und ich habe Angst
sie zerfließen nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meinen Schmerzen.
Dann
schmettere ich sie
gegen die Festung
eisernen Willens,
zu zersplittern
daran.
Und ich habe Angst
sie bersten nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meiner Einsamkeit.
Dann
schreibe ich sie
in die Zeilen
meiner Gedichte,
zu sterben
darin.
Und ich habe Angst
man versteht sie nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
woher – oder – wohin
mit meiner Liebe.
Dann
streue ich sie
auf die karge Erde
meiner Liebstenfelder,
Früchte zu tragen
darin.
Und ich habe Angst
die Triebe blühen nicht.
Manchmal
weiß ich nicht
wohin
mit meiner Angst.
Dann
verschließe ich sie
in den Kerkertiefen
meiner Seele,
mich nicht zu beherrschen
darin.
Und ich habe Angst
die Ketten halten nicht.