Und manchmal bin ich müde, Mensch zu sein
Und manchmal bin ich müde, Mensch zu sein.
Wär lieber Ufer einer grünen Erde,
nur lauschend, ohne jegliche Gebärde;
verwoben mit der Zeit und doch allein.
Wär ich ein Berg aus ewigem Gestein,
geformt vom Licht, mit Quellen hin zum Leben,
könnt ich dem Namenlosen Frieden geben.
Ja, manchmal bin ich müde, Mensch zu sein.
Gebunden bin ich an das Rad der Andern,
kann nur in Träumen mit mir selber wandern,
dort Dinge häuten bis ins Nichts hinein.
Doch manchmal leg ich mich in deine Hände,
dann hebt die Liebe alle schweren Wände.
Und ich bin wach und froh ein Mensch zu sein.
© Magic, 29. 03. 06
Und manchmal bin ich müde, Mensch zu sein.
Wär lieber Ufer einer grünen Erde,
nur lauschend, ohne jegliche Gebärde;
verwoben mit der Zeit und doch allein.
Wär ich ein Berg aus ewigem Gestein,
geformt vom Licht, mit Quellen hin zum Leben,
könnt ich dem Namenlosen Frieden geben.
Ja, manchmal bin ich müde, Mensch zu sein.
Gebunden bin ich an das Rad der Andern,
kann nur in Träumen mit mir selber wandern,
dort Dinge häuten bis ins Nichts hinein.
Doch manchmal leg ich mich in deine Hände,
dann hebt die Liebe alle schweren Wände.
Und ich bin wach und froh ein Mensch zu sein.
© Magic, 29. 03. 06