unersättlich

Outymier

Mitglied
Menschheitsgeschichte. Niedergeschriebene Historie. Philosophenrätsel Jahrtausende hindurch. Sinn des Handelns, Gesetzmässigkeiten im Lauf der Gezeiten. Allanwährende Gültigkeit. Hintergründe für die Antriebskraft des Menschen. Weit hat er es gebracht im mehrtausendjährigen Krieg gegen seine Mutter. Verschmähtes Erbe. Verleugnete Vergangenheit. Aufgekündigt die Verwandtschaft zu allem anderen Leben er propagiert die Antiwelt, die zweite Schöpfung. Einer frisst alle anderen. Gebrochene ewige Gesetze, unbestraft bis dato. Die Zeit des Gerichts rückt näher. Finale Abrechnung. Unbeeinflussbare Gewalten. Countdown bereits angelaufen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21924

Gast
Die Menschheitsgeschichte als niedergeschriebene Historie. Philosophische , Jahrtausende alte Rätsel. Der Sinn des Handelns folgt Gesetzmässigkeiten im Lauf der Zeiten. Allwährende Gültigkeit. Hintergründe für die Antriebskraft des Menschen. Weit hat der Mensch es gebracht im mehrtausendjährigen Krieg gegen Mutter Natur. Verschmähtes Erbe. Verleugnete Vergangenheit. Aufgekündigt die Verwandtschaft zu allem anderen Leben. Der Mensch propagiert die Antiwelt, seine Schöpfung. Einer frisst den anderen. Gebrochene ewige Gesetze, unbestraft bis dato. Die Zeit des Gerichts rückt näher. Finale Abrechnung. Unbeeinflussbare Gewalten. Der Countdown läuft.


Nun ja. Wenn man willkürliche Aneinanderreihungen in (einigermaßen) sinnvolle Aussagen "übersetzt", bleibt dennoch ein schales Gefühl von Beliebigkeit. Die Aussage: "Einer des anderen Wolf" wurde bereits von illustrer Literaten-Gesellschaft tausendfach aus- und verbreitet. Die "Zeit des Gerichts" wurde bereits in der Bibel verkündet, philosophische Rätsel gibt`s, Kriege auch - und vor allem die Frage: Was solls?
Zum Abschied: Man kann nur zeigen, dass man`s kann, wenn man`s kann. Alles andere macht wenig Sinn.
 

Outymier

Mitglied
das ist aus 2004 und ich bin der Meinung, dass der Wahrheitsgehalt heute noch weniger anfechtbar ist als damals. Die aneinandergereihten Stichwortsätze sollen den Leser in kurzer Lesezeit zum eigentlichen Anliegen des Autors führen. Auch deshalb ist die Sprache so ausgeführt, weil Jahrzehntausende zusammenzubringen hat. Beim alternativ angebotenen Text (mein Empfinden für Sprache) fehlt es den Formulierungen an Kraft, um so ein Thema passend abbilden zu können.
 



 
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