Universum

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T

Trainee

Gast
Wenn das alles ist, ist alles nichts.

Dein Abbild des Universums greift für mich zu kurz. Auch sehe ich den Menschen nicht als unschuldiges Kind, sondern eher als den Zerstörer einer (überlieferten) paradiesischen Schöpfung (Ordnung).

Du kannst das natürlich anders sehen. Doch besticht dein Satzfragment weder durch Originalität noch durch einen wahrnehmbaren lyrischen Charakter

Gruß
Trainee
 

wirena

Mitglied
Hallo Trainee
Deine Rückmeldung, Dein Gruss an Treston schockiert mich - andererseits kann ich deinen Gedankengang aber auch gut verstehen. Meiner geht dahin, dass der Mensch die Sprache der Natur/der Schöpfung ist. Wie er damit umgeht, was er mit seinen Worten macht, ist eine andere Sache

ich, du, wir, mein dein
diese Worte Grundlage
für Krieg und Frieden

Jeder einzelne hat m.E. die freie Wahl Wortwahl, auch wie er die Verbindung von Ich zu Du, von Mein zu Dein leben will. Dies meine Analyse, mein Empfinden…

Gruss
Verena
 

Tula

Mitglied
Hallo

Das ist wohl ein Problem der Kurz-Lyrik, dass man da alles mögliche hineindeuten kann, wenn man nur will.
Ich lese hier einen Aufruf, an die Kinder des Alls (also wir), die also nun alles in sich tragen sollen. Aber WAS geht mMn nicht hervor, was ist 'alles' ? - des Titels wegen deute ich auf Universum, tragen wir dieses also in uns, was immer das bedeuten mag. Vielleicht steht's ja im Hitchhiker's Guide :)

LG
Tula
 



 
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