Unter Beobachtung

Sonja59

Mitglied
Hallo Rainer,

recht herzlichen Dank für Deine Geduld und Mühe.
Ja, ich stehe wirklich mit den Satzzeichen auf Kriegsfuß. Immer noch. Da war ich während des Deutschunterrichts, vor allem bei Grammatik, öfter die Kreide holen. :(
Ich habe die Punkte und Kommas, so wie alles andere von Dir bemängelte, komplett übernommen.
Nochmals Danke dafür.

LG
Sonja
 
Hallo Sonja,

dann mache ich zumindest die 5 mal fertig:
Die Wendigkeit und überhaupt jede Bewegung des Mannes Unterwasser unter Wasser oder ist das ein Tauherbegriff?,kein Komma faszinierte sie immer mehr.
Während Andreas,kein Komma nach Anne an Bord stieg, beobachtete
Nachdem er sein Jackett an die bereitgestellte,kein Komma volle Nitroxflasche,kein Komma angebracht und geprüft hatte, trat er
„Danke, für den interessanten Tauchgang“, sagte er dabei. neue Zeile, da Wechsel von Andreas zu Anne Anne bedankte sich mit einem Kopfnicken für die Hilfe und sagte dann zu ihm umgewandt.Doppelpunkt „Ich habe dir zu danken.
nach einer Weile aus der Sonne und ging in den Salon, wo Anne, tief versunken in ihr Buch, saß. hier würde ich entweder keine Kommata setzen oder das 'saß' nach vorn ziehen: wo Anne saß, tief versunken in ihr Buch. Das einzelne Wort wirkt da sonst so verloren am Ende des Satzes.
Leicht zupfte Anne ihren Tauchpartner, der etwas versetzt vor ihr schwammKomma an der Flosse.
gut getarnten Oktopus, der seine Farbe und Form den dem Untergrund, auf dem er saß, perfekt angepasst hatte.
Eigentlich hatte sie etwas dagegenKomma Tiere in der freien Natur,
denn einem Oktopus war es ein LeichtesKomma sich an ihre Masken und Atemregler zu heften und sie abzuziehen.
Während das Tier immer wieder leicht gegen die dargebotene Handfläche von ihm stieß wessen Hand auch sonst?, ließ sie sich seelenruhig von ihm,kein Komma mit der anderen Hand,kein Komma auf dem Kopf streicheln.
Die große Schildkröte schien ihm zu gehorchenKomma und verschwand langsam unter ihnen hinweg und suchte ihren Weg in den Tiefen des Meeres.
Rolf und Dirk selbst,kein Komma halfen den beiden Tauchern an Bord und nahmen ihnen ihre Nitroxflaschen ab,
„Oh Rolle, wenn du wüsstestKomma was wir gesehen und erlebt haben“,
„Na was habt ihr denn gesehenFragezeichen“, fragte Rolf neugierig geworden.
„Ach, es war einfach nur herrlich.kein Punkt“, antwortete sie darauf hin daraufhin ausweichend und lächelte Andreas zu.
Der er Er sah sie mit seinen umwerfend blauen Augen an und erwiderte:
Als sich die meisten Gäste bereits verabschiedet hatten, um am nächsten Tag wieder zukommen wiederzukommen, trat Isolde, die Chefin der Basis an den TischKomma an dem Andreas mit einigen der Tauchgäste vom Boot zusammensaß.
Doch sie lehnte eben so höflich, mit der Begründung, dass ein Mann auf sie zuhause wartete, ab.
sprang er über die Mauer und schlich sich,kein Komma der ihm noch abgewandten Seite des Hauses zu.
versteckte sich schnell hinter einem StrauchKomma ohne den Blick von der beleuchteten Terrasse zu lassen,
Er beobachteteKomma wie sie den Gummi aus ihrem Haar zog und den Kopf so schüttelte, dass ihre blonde, lange Mähne herumwirbelte.
„Na, mein KleinerFragezeichen gGeht es dir gutFragezeichen“, flüsterte er dem Tier zu
Als sie aufstand und sich herumdrehte, konnte er, noch immer versteckt im Gebüsch, ihre
Er ging eben ebenso lautlos, wie er gekommen war.
Das GeheimnisKomma was welches ihn zu umwittern schien, machte ihn
woher sie stammten und warum er so bemüht warKomma sie zu verbergen.
ohne Scheu war, eben ebenso wie der Oktopus.
während sie ihren Kater Miekosch graulte kraulte,
Anne ertappte sich dabei, dass sie begannKomma den Mann zu mögen und mehr für ihn zu empfinden. Doch den Guides war es verbotenKomma eine Liebelei oder Ähnliches, mit den Gästen anzufangen.

So, mehr Zeit ist auch gerade nicht ...

Liebe Grüße,
 

Sonja59

Mitglied
Hallo Rainer,
Wie immer recht herzlichen Dank für die Arbeit die Du Dir wieder gemacht hast. Hab es gerade ausgebessert.

PS.: Habe in den Tagebuch-Einträgen gestöbert und habe da Deine Beträge gefunden und gelesen. Ja, Autofahrer sind schon komische Wesen. ;)

LG
Sonja
 
Hallo Sonja,

heute gibt es noch Kapitel 6:
Er legte das Telefon zurück zu seinen Sachen, zog sich wieder an und,kein Komma ging zum Abendessen in den klimatisierten Speisesaal des Hotels.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um acht Uhr der blaue Toyota-Jeep mit dem großen Logo der Tauchbasis auf der Motorhaube,kein Komma vor dem Hotel, um seinen Tauchgast abzuholen.
„Guten Morgen Ali.kein Punkt“, begrüßte Andreas
„Danke gut. Und du.Fragezeichen“, gab er zurück.
Unter dem Vorwand, sich ein neues T-Shirt kaufen zu wollenKomma ging er ins Office und fragte, nachdem er
„OhKomma entschuldige bitteKomma Andy“,
„Warum? Ist ihr was passiert?“, wollte der AndreasKomma nun erschrocken und besorgtKomma wissen.
neben unserem Schulungsraum“, gab ihm Isolde die Auskunft. neue Zeile Andreas bedankte sich und machte sich sofort auf den Weg
zog sich ein Paar Gummihandschuhe,kein Komma aus der bereitstehenden Box, die neben der Liege auf einem Tisch stand, über.
Habt ihr hier auch was da, um so was zu nähen?“ neue Zeile Anne sah den Mann mit weit aufgerissenen Augen,kein Komma erstaunt an. „Verstehst du denn etwas davon?“
„Na ja, für den Hausgebrauch reicht es alle allemal“, antwortete er, „Also was ist nun, habt ihr so was oder nicht.Fragezeichen
Anne war beeindruckt, mit welcher Geschicklichkeit und Sicherheit er arbeitete und die Naht setzte.
Schnell stieg Ali in seinen Wagen und kam zu ihnen hinter herüber gefahren.
„Willkommen auf der >Amun-Re<, dem Sonnengott, Gott des Windes und der Luft“, begrüßte Anne
Außerdem sind die alle Boote schon lange draußen.“
als er sie von unten her ansah, fügte sie hinzu,Doppelpunkt „Oder ist es wegen der Narben?
Außerdem sind wir hier alleinPunkt“ Sie war froh,
Andreas sah der Frau, die neben ihm standKomma genau in die Augen.
Ich bin es Leid leid zu merkenKomma wie die Leute sich deshalb erschrecken und mich meiden wie die Pest.“
Nur wenn es dir doch unangenehm ist, so sage es bittePunkt, noch Noch während er das sagte, zog er sich das Shirt über den Kopf und beobachtete dabei ganz genau wie sie darauf reagierte. neue Zeile Anne bekam wieder die rosa Narben über seinem muskulösen Brustkorb zu sehen, nur sah sie nun nicht nur ein Stück vom Oberkörper, sondern den ganzen. Dann entdeckte sie eben solche Spuren, nur noch mehr davon und andere sowie auch ältere Narben auf seinem Rücken und dem Rest des Oberkörpers. Sie war entsetzt darüber, was sie sah, aber versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, sondern sagte nur wie nebenbei.Doppelpunkt und keine neue Zeile
„Na bitte, so ist es doch viel besser
Als Andreas dazu kam, um sein Shirt in die Tasche zu packen, bot sie ihm auch ein Glas des heißen Getränks an.

Ich hoffe, ich habe nichts übersehen, meine Augen sind heute ein bisschen müde. Aber ich habe ja frei, ist also egal.:)

Liebe Grüße,
 

Olaf Euler

Mitglied
Hallo @Sonja59 ,

ich habe heute mit „Unter Beobachtung“ begonnen und folgende Hinweise entdeckt. Da ich die vorhergehenden Kommentare nicht gelesen habe, weiß ich nicht, ob ich Aspekte wiederhole...

Kapitel 1

Wie Zuckerwatte lagen die Wolken unter ihr. Doch ein Stück weiter vorn türmten sie sich zu einem dunklen und bedrohlich wirkenden Gebirge auf, welches von züngelnden Blitzen erhellt wurde.

„Doch diese Männer da vorn wollen ja auch lebend runterkommen, also werden sie auch alles dafür tun (Komma?) damit wir nicht abstürzen.

Auf eine Achterbahn geht man doch auch freiwillig, um Spaß zu haben und nicht (Komma?) um damit zu rechnen, dass der Wagen aus den Schienen geschleudert wird.“

„Wenn Sie meinen“, gab Annemarie daraufhin, noch immer lächelnd, nur wage vage zurück. Das Interesse von Andreas für diese Frau, die neben ihm saß, war nun erst recht geweckt. (seltsam, bisher bekommen wir nur die Perspektive von Annemarie geschildert… Oder nimmt sie an, dass sie nun sein Interesse geweckt hat?)

Langsam und vorsichtig fuhr sie an den auf die Touristen wartenden Reisebussen vorbei.

Kapitel 2

Als der Kaffee endlich durchgelaufen war, setzte sie sich mit einer Tasse des heißen Getränks (würde ich weglassen, ist selbsterklärend) auf ihr Sofa und legte die Beine auf den niedrigen Couchtisch davor (klingt für mich sperrig).

Von ihrer Terrasse aus konnte man auf ein Stück der, (hier würde ich kein Komma setzen) nun schon erleuchteten, ständig wachsenden Hotelstadt und das Meer sehen.

Kapitel 3

Der leichte Wind spielte mit ihrem, (hier würde ich kein Komma setzen) noch offenen Haar.

So ein Spinner, meinte sie und legte das Formular mit zu den Anderen, damit es abgeheftete werden konnte. Sie ließ sich dann noch schnell die Brevets und Logbücher der fünf Tauchgäste zeigen und kontrollierte die Gültigkeit der ärztlichen Tauchtauglichkeitsbescheinigungen. Wobei ihr das Logbuch von diesem Wildner unbenutzt und neu vorkam, obwohl sogar 2 zwei Untersuchungsbescheinigungen, eine von vor drei Jahren und die aktuelle sowie die siebenundvierzig Tauchgänge darin verzeichnet waren.

„Das ist unsere >Al Shams< (Komma?) zu Deutsch die Sonne“, erklärte Anne freundlich und stellte den Kapitän, (kein Komma?) und die beiden Besatzungsmitglieder des Bootes vor, während ägyptische Angestellte der Tauchbasis dabei halfen (Komma?) die schweren Tauchtaschen der Gäste an Bord zu bringen. Während die Tauchtouristen ihre Neoprenanzüge auf die dafür vorgesehenen Bügel hängten und ihre Westen mit Atemgerät an die bereitstehenden Pressluftflaschen anschlossen, begrüßte Anne freudig die Besatzung der >Al Shams< und steckte ihnen kleinen Mitbringsel aus Deutschland zu. Andreas beobachtete die Frau aus dem Augenwinkel und lauschte heimlich, wie sie mit den Männern arabisch sprach. Ihre nette Art, wie sie sich gegenüber dieser diesen Ägyptern gab, dabei selbstsicher auftrat und sich bewegte, gefiel ihm immer mehr.

Und bitte, denkt daran, ihr seid im Urlaub und nicht auf der Flucht, also genießt euren ersten Tag auf See ohne Stress und Hektik, sondern habt Spaß. (ich finde das sondern passt nicht, auch es als Gegensatz zum Stress und zur Hektik gedacht ist…)

Sondern er half den anderen mit dabei für sie die Komma die für sie entsprechende Bleimenge zu bestimmen.

Nachdem alle gut ausgebleit waren, gab Anne das Okay- (–) und das Handzeichen zum Abtauchen.

Was so viel heißt wie: Ihr zwei seid ein Team. Ihr könnt los, viel Spaß.!"

Andreas drehte sich leicht nach der Frau um zu ihr um und meinte nur:

Es kam eine richtig, (kein Komma?) familiäre Stimmung auf.

Wenn der kleine Kipphebel hier, siehst du“, (Leerzeichen fehlt) dabei zeigte sie an die entsprechende Stelle, „die gesamte Zeit darauf gedrückt hat, dann kann das schon mal passieren.

„Nein hier besteht keine Helmpflicht wie in Deutschland. Aber wenn du dich damit sicherer fühlst, gebe ich dir gern meinen. Das heißt, wenn er dir passt“, antwortete Anne, (kein Komma?) lachend.

Bevor er sich verabschiedete, ging er mit dem Ehepaar, (m. E. unnötig) den Besitzern der Tauchbasis, noch einmal ins Office und unterhielt sich mit ihnen.

__

Ich habe die ersten drei Kapitel geschafft und weiß noch nicht, wann ich mich wieder dran setzen kann. Meine Kommasetzung ist intuitiv, daher habe ich da immer ein Fragezeichen hinter gesetzt. Vielleicht kann ich das auch eher weglassen?!
Ich finde die Geschichte spannend, erst haben die rästselhaften Angaben zu Annemarie die Neugier geweckt und als diese aufgelöst wurden, folgen unmittelbar die Rätsel um Andreas Auftrag…

Zum anfangs benannten Perspektivwechsel: Dort hat er mich irritiert, da trotz „Vogelperspektive“ die Erzählung dicht an Annemaries Perspektive hing. In den Folgekapiteln gehen ja immer wieder Schwenker zu Andreas rüber und so wird es für mich auch normal. Daher ist es gut, denke ich, damit frühzeitig zu beginnen…

Nun ist der 4. Advent vorbei und ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
 

Sonja59

Mitglied
Hallo Olaf,

und danke für die Mühe, die Du Dir gemacht hast. Bin eben noch einmal den gesamten Text des ersten Teils durchgegangen.
Zugegeben, einige Deiner Einwände habe ich dabei nicht berücksichtigt. Hier nur kurz zur Erklärung an einem Beispiel:


Und bitte, denkt daran, ihr seid im Urlaub und nicht auf der Flucht, also genießt euren ersten Tag auf See ohne Stress und Hektik, sondern habt Spaß. (ich finde das sondern passt nicht, auch es als Gegensatz zum Stress und zur Hektik gedacht ist…)
Das ist wörtliche Rede. Sprich, genau dieser Satz wird wirklich so von einigen Tauchlehrern und Guides vor Ort verwendet. Und ja, Hektik und Stress gehören nun mal nicht zum Tauchen, da sind Fehler vorprogrammiert.
Genauso betrifft es in der wörtlichen Rede einige Ausdrucksformen, die mit Hochdeutsch oder Logik nicht unbedingt etwas zu tun haben.

Hier habe ich etwas mit mir gerungen.


Als der Kaffee endlich durchgelaufen war, setzte sie sich mit einer Tasse des heißen Getränks (würde ich weglassen, ist selbsterklärend) auf ihr Sofa und legte die Beine auf den niedrigen Couchtisch davor (klingt für mich sperrig).
Okay, das – davor, habe ich gelöscht, sehe ich ein. Nur, wenn ich das mit dem heißen Getränk so streiche, klärt sich für mich nichts von selbst. Nur weil der Kaffee durchgelaufen ist, kann ich nicht voraussetzen, dass sie sich auch in eine Tasse gegossen und mit in die Stube genommen hat. Vielleicht hat sie da nur eine leere Tasse. Versteht Du, was ich meine?

Trotzdem warst Du mir eine große Hilfe, um den Text noch etwas rund zu schleifen. Keiner ist perfekt, aber was hier der eine nicht sieht oder weiß, das bemerkt der andere. Nur so kann man auch voneinander lernen und seine Fehler allmählich ausmerzen.
Also nochmals recht herzlichen Dank fürs Lesen und Fehlerfinden.

Ich verziehe mich jetzt in meine zwei Meter, ehe die Nacht ganz vorbei ist.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die Weihnachtsfeiertagswoche.

Liebe Grüße
Sonja
 

Olaf Euler

Mitglied
Liebe Sonja,
beide Aspekte verstehe ich. Zum ersten Punkt: Als Aussprache würde ich vielleicht selber so einen Satz formulieren... Zum zweiten Punkt: Für mich bräuchte es den Hinweis nicht, aber es stimmt, ein logischer Zusammenhang ist nicht zwingend...

Dir auch einen guten Start in die Weihnachtstage!
 

Olaf Euler

Mitglied
Hallo Sonja,
heute habe ich weitergelesen und noch folgende Hinweise weiterzugeben:

Letzter Satz vor Kapitel 4:
„Danke. Keine Ursache“, entgegnete sie kurz und gab bereits wieder Gas, um heimzukommen, wo ihr Kater schon auf sie wartete.

Kapitel 5:
Laut der Strömungsleine an der Wasseroberfläche hätte die Strömung um einiges schwächer seinen sollen.

Anne winkte ihren beiden Kollegen zu und sah dann wieder zu Andreas, der die einzelnen Buddyteams sehr genau zu beobachten schien.

Schnell gab sie freudig nickend ihr Okayzeichen, um Andreas verständlich zu machen, dass sie nun auch diese stolzen, dahinfliegenden Rochen sah.

Geweckt von den auf einmal anders klingenden Geräuschen des 220 (Leerzeichen) PS starken MAN-Motors, wurde er sofort wieder hellwach.

Sie machten sich aus, dass sie sich bei einhundert Bar ein Zeichen geben, um dann im Zehnmeterbereich zum Boot zurück zu tauchen.

Danke für deine Geschichte. Auch wenn ich nichts vom Tauchen verstehe, kann ich mich gut hineinversetzen und bin gespannt, wie es weitergeht!
Viele Grüße
 

Sonja59

Mitglied
Hallo Olaf,

nein, ich habe Dir viele Male zu danken für die wirklich wahnsinnige Mühe, die Du Dir hier wieder gemacht hast.
Ich habe über diese Fehler bestimmt schon zigmal darüber hinweggelesen und sie doch nicht gesehen. Habe sie sofort eingearbeitet.
Also nochmals Danke. Und hoffentlich wirklich noch viel Spaß und gute Unterhaltung beim Weiterlesen.

Ich wünsche Dir einen guten Start in den heutigen Freitag, den letzten in diesem Jahr.

Liebe Grüße
 



 
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