Eindeutig wegzubringendie sie an Bord genommen hatte, um sie von dort wegzubringenzu bringen. oder muss es doch 'wegzubringen' sein?
Da es von wegbringen kommt.
Eindeutig wegzubringendie sie an Bord genommen hatte, um sie von dort wegzubringenzu bringen. oder muss es doch 'wegzubringen' sein?
Ja, ich weiß. Eigentlich wollte ich, dass alle Teile der Serie auch unabhängig voneinander zu lesen sind. Nur manchmal funktioniert es eben doch nicht ganz. Da versuche ich mit Kurzbeschreibungen oder Andeutungen auf das schon passierte einzugehen. Ob es mir gelungen ist? Keine Ahnung.Mein Freund Steffen Körner fand bei dieser Aktion den Tod hier greifst Du, wer den Rest der ersten Geschichte nicht kennt, spoilermäßig vor
… so übernommen und eingefügt. Manchmal sieht man den Wald eben vor lauter Bäumen nicht. Recht herzlichen Dank dafür.Andreas reichte Anne seine Hand, damit sie sich in dem Getümmel der großen Fische nicht verlieren konnten. Sie ergriff gern seine dargebotene Hand und beide ließen sich so Hand in Hand mit dem Schwarm,der bis zu einhundertfünfzig Zentimeter großen Tiere treiben. (Ich glaube, das letzte Komma muss weg und falls doch vor "treiben" noch ein weiteres... Außerdem verwendest du hier ziemlich häufig "Hand", daher mein Vorschlag: Andreas reichte Anne seine Hand, damit sie sich in dem Getümmel der großen Fische nicht verlieren konnten. Sie ergriff diese gern und beide ließen sich einer festhaltend mit dem Schwarm der bis zu einhundertfünfzig Zentimeter großen Tiere treiben.)
Stelle Dir die wörtliche Rede mal vor. Außer -kleine Pause- du hast Angst vor ihm. Also bleibt das Komma doch dort stehen.Außer,du hast Angst vor ihnen“, sagte sie dann wieder lächelnd.
Dabei kann ich den Fehler sogar teilweise meinem Schreibprogramm zuschieben. Denn es sollte gar kein eigenständiger Satz sein, sondern mit Komma vom vorherigen getrennt werden. Ich hatte wohl nur in meiner Schusseligkeit mit dem kleinen Finger auf den Punkt anstatt auf das Komma getroffen und das Programm hat, automatisch aus dem kleingeschriebenen entnahm ein großgeschriebenes für den Satzanfang gemacht.Entnahm ihm verschiedene Sachen, bei denen er meinte, dass er sie vielleicht bald brauchen könnte, und füllte damit die Taschen des Gürtels. (Du willst vermutlich nicht dreimal mit "Er" den Satz beginnen. Nach meinem Geschmack fehlt es aber... Vielleicht daher: "Dann entnahm er ihm..." Das Komma vor dem "und" würde ich weglassen)
Warum sollte ein Auftraggeber/Vorgesetzte nicht entscheiden können, dass der andere unter bestimmten Umständen nach eigenem Ermessen weitere Entscheidungen treffen soll? Ist dieser doch viel näher an der Materie dran, der Auftraggeber/Vorgesetzte aber weit weg und nicht direkt in die Handlungen involviert. Es ist also eine ganz gebräuchliche Anweisung eines Auftraggebers/Vorgesetzten an seinen Unterstellten. Anders gesagt: Das Wichtigste ist die Erfüllung des Auftrages, wie der Unterstellte den erfüllt, ist ihm überlassen.„Okay, weihe ihn ein. Ich überlasse dir die Entscheidung, wie weit. Handle nach deinem eigenen Ermessen. Ich lasse dir freie Hand., Bussard. Ende.“ (Ich dachte bisher, dass in der Leitung der Auftraggeber ist. Die Aufforderung nach eigenem Ermessen handeln zu dürfen, klingt aber eher anders herum...)
Rolf und Dirk kommen schon in Kapitel 5 mit kurzer Handlung vor und ja, es sind beides Tauchlehrer und Guide. Was auch schon da erklärt wird.Die Chefs nahmen in ihrem Jeep Rolf und Dirk ein Stück mit. (Rolf und Dirk wurden bisher nicht namentlich genannt. Vermutlich Tauchlehrer, oder?)
Okay, damit habe ich ein Problem, lasse mich aber gern aufklären. Wenn ich zum Beispiel als Frau, die ich nun mal bin, mit meiner Schwester rede, sage ich auch: Also wirklich, dein Mann ist heute aber gut gelaunt. Oder zu meiner Tochter sage: Dein Thomas ist heute aber müde, meiner dagegen ist putzmunter (kommt in dem Fall daher, weil beide den gleichen Vornamen haben) bin ich dann so was wie ein Gegner des Feminismus?„Oh ja, deine Kim ist eine Ziertde für jeden Garten“ (Das "meine" und "deine Kim" finde ich störend, ist aber wohl eine "feministische Befindlichkeit" von mir...)