Unter Beobachtung 2. Teil

Hallo Sonja,

weiter geht's.

nachdem sie viele Wochen gequält und gedemütigt wuorden waren.
Gespannt lauschte Andreas ihrer Erzählung,kein Komma über diese Nacht,kein Komma vor einem halben Jahr, wenige Tage vor Weihnachten.
Und er sah es gern. Er kannte Anne schon sehr lange und achtete auf sie,kein Komma wie auf eine leibliche Tochter.
Anne und Andreas,kein Komma verabschiedeten sich von Ahmed und Rashid
Anne äußerte aber gleich ihre Bedenken, was dieses Erg anging und dass sie nicht wolle,
Ihr Auftreten war sicher und sehr professionellPunkt dDadurch ist sie Pitt, Uwe und mir auch aufgefallen.
Als er den Schlüssel an der Rezeption abgabKomma sah er das Anne bereits auf ihn wartete.
windschiefe Wellblechbaracken neben, wie es schien, im Rohbau befindlichenr Betonklötzenr.
„Hier leben viele der ÄgypterKomma welche die Touristen täglich von früh bis spät
Dann bogen sie auf einen hell erleuchteten Platz ab, wo Anne rechstran rechts ranfuhr und den Motor abstellte. Den Roller stellt sie ab, den Motor schaltet sie ab: 'abschaltete'.
und ihr blondes, langes Haar vfiel offen über ihre Schultern und umschmeichelte ihren Körper.
fragte Andreas etwas verwirrt, als er bemerkteKomma wie Anne einfach losgehen wollte,
„Wir sind hier nicht in Deutschland“, sagte sie ihn anlächelnd,Punkt „Hier beklaut man seine Nachbarn und Freunde nicht.“ neue ZeileErst jetzt sah Andreas,
welches bis zu den Knöcheln reichte und ihre Schultern und Arme spielerisch mit feiner Seide umhüllten.
Schnell wurde Anne von den,kein Komma teils auch verschleierten,kein Komma Frauen in Beschlag genommen
„JaKomma mein FreundKomma so ist es hier“, hörte Andreas eine vertraute Stimme
„Nicht dass ich unhöflich sein möchte oder dir einen Urlaub hier nicht gönne“, sagte Sebastian ernst und fragte,Doppelpunkt „Also, warum bist du hier? Hat es etwas mit ihr zutun?“, dabei zeigte er leicht mit dem Kopf in Richtung der Frau. neue ZeileAndreas nahm seinen Freund beim Arm und zog ihn etwas aus dem Getümmel in eine ruhigere Ecke. keine neue Zeile
„Ja, es hat etwas mit ihr zutun und ich bräuchte dabei deine Hilfe“, antwortete Andreas er und erzählte seinem Freund die ganze Geschichte.
„Und Anne weiß Bescheid, was da gespielt wird?“ neue ZeileAuch das bejahte Andreas
„Mensch AlterKomma du läufst ja in der Zwischenzeit richtig gut
sagte dann leise zu der schönen Frau,Doppelpunkt „Halten sie ihn gut fest
dann flüsterte er ihn ihm noch leise zu: „Sei einfach bereit.“ Und Dabei grinste er in Richtung der beiden Frauen.
Sie wünschten dem neuen Erdenbürger,kein Komma lautstark ein langes und glückliches Leben,Punkt dDann griff
„Wieder alles Ookay,kein Komma mit dir?“, fragte er leise. Sie nickte ihm dankbar zu. neue ZeileÄgypter kamen tanzend auf die vier Freunde zu
Andreas nahm einen zweiten Teller und brachte ihn zu Anne, die mit den anderen Frauen etwas abseits standen und auf ihre deren Männer warteten.
fielen zur Freude der Kinder,kein Komma durcheinander auf die Decke.

So, geschafft.:)

Liebe Grüße,
 

Sonja59

Mitglied
Guten Abend Rainer,

recht herzlichen Dank für die viele Mühe die Du Dir wieder gemacht hast. Habe natürlich durch due Bank weg alles so übernehmen können. Logo. :)


Mein Freund Steffen Körner fand bei dieser Aktion den Tod hier greifst Du, wer den Rest der ersten Geschichte nicht kennt, spoilermäßig vor
Ja, ich weiß. Eigentlich wollte ich, dass alle Teile der Serie auch unabhängig voneinander zu lesen sind. Nur manchmal funktioniert es eben doch nicht ganz. Da versuche ich mit Kurzbeschreibungen oder Andeutungen auf das schon passierte einzugehen. Ob es mir gelungen ist? Keine Ahnung.
Also nochmals recht herzlichen Dank und einen schönen Abend.
 

ahorn

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Sonja59, moin Rainer Zufall,

Rainer, wenn ich mit Sonja59 Geschichte in der Krimiecke durch bin, steht 'Unter Beobachtung' mit der Leselupe unter Beobachtung, zur Zeit nur unter Beobachtung. :rolleyes:
Oder so.

Liebe Grüße aus dem Backoffice
Ahorn
 
Hallöchen,

Ahorn, sicher findest Du wieder ein paar Dinge, die ich übersehen habe oder die Du anders formulieren würdest. Aber wenn eine Geschichte aus verschiedenen Seiten betrachtet wird, kann sie gewiss nur besser werden. Und das ist doch das Ziel.
Insofern, Sonja, bist Du in jedem Fall die Gewinnerin.

Liebe Grüße,
 

Olaf Euler

Mitglied
Hallo Sonja,
ích habe heute das siebte Kapitel weitergelesen und notiert, was mir aufgefallen ist. Inhaltlich melde ich mich, wenn ich weitergelesen habe. Momentan ist die Spannung bei mir noch dadurch gehalten, dass ich weiterhin nur erahne, was Andreas Auftrag sein könnte... ;)

Hier meine Hinweise:

Stattdessen arbeitete sie unscheinbar auf einer kleinen, aber zugegeben gut gehenden ("laufenden" klingt m. E. besser) Tauchbasis als Tauchlehrerin, was sicher kein Zuckerschlecken war.

Dabei war sie aber normal und bodenständig (das "bodenständig" präzisiert doch das "normal". Daher würde ich es streichen) geblieben, ohne Dank zu erwarten oder eine Gegenleistung zu verlangen. Diese Frau schien sich wohlzufühlen in diesem Land mit seinen Menschen wohlzufühlen und war stets gern bereit, ihren Freunden zu helfen.

Und glaube mir, da hat man schon manchmal ziemliche Ekelpakete mit bei in so einer Truppe.

Außer, du hast Angst vor ihnen“, sagte sie dann wieder lächelnd.

Sie wurde einfach aus ihm nicht schlau aus ihm, was sie aber zusätzlich nur noch mehr reizte, wie sie sich eingestehen musste.

Dabei schauten sie immer wieder zurück ins Blauwasser, in der Hoffnung, vielleicht größere Rochen vorbeiziehen zu sehen.

Andreas reichte Anne seine Hand, damit sie sich in dem Getümmel der großen Fische nicht verlieren konnten. Sie ergriff gern seine dargebotene Hand und beide ließen sich so Hand in Hand mit dem Schwarm, der bis zu einhundertfünfzig Zentimeter großen Tiere treiben. (Ich glaube, das letzte Komma muss weg und falls doch vor "treiben" noch ein weiteres... Außerdem verwendest du hier ziemlich häufig "Hand", daher mein Vorschlag: Andreas reichte Anne seine Hand, damit sie sich in dem Getümmel der großen Fische nicht verlieren konnten. Sie ergriff diese gern und beide ließen sich einer festhaltend mit dem Schwarm der bis zu einhundertfünfzig Zentimeter großen Tiere treiben.)

„Hallo, du alter Haudegen“, grüßte ihn Andreas fröhlich, „schön, mal wieder deine Stimme zu hören. ...


Gas gebend, (Komma, glaub ich, nicht nötig) winkte sie noch einmal, und ordnete sich in den Verkehr der ständig hupenden Kleinbusse ein und verschwand.

Entnahm ihm verschiedene Sachen, bei denen er meinte, dass er sie vielleicht bald brauchen könnte, und füllte damit die Taschen des Gürtels. (Du willst vermutlich nicht dreimal mit "Er" den Satz beginnen. Nach meinem Geschmack fehlt es aber... Vielleicht daher: "Dann entnahm er ihm..." Das Komma vor dem "und" würde ich weglassen)

„Okay, weihe ihn ein. Ich überlasse dir die Entscheidung, wie weit. Handle nach deinem eigenen Ermessen. Ich lasse dir freie Hand., Bussard. Ende.“ (Ich dachte bisher, dass in der Leitung der Auftraggeber ist. Die Aufforderung nach eigenem Ermessen handeln zu dürfen, klingt aber eher anders herum...)

In Gedanken versunken, trat er hinaus auf den Balkon, nahm eine Zigarette aus der auf dem Tisch liegenden Schachtel und zündete sie sich an.


Einen guten Start ins Jahr 2025!
 

Sonja59

Mitglied
Hallo Olaf,

erst einmal wünsche ich Dir ein gesundes neues Jahr.


Recht herzlichen Dank für die Arbeit, die Du Dir beim Lesen des Textes gemacht hast, und wieder viel gefunden hast, was mir durch die Lappen gegangen ist.

Sehr gern habe ich Deinen Vorschlag …

Andreas reichte Anne seine Hand, damit sie sich in dem Getümmel der großen Fische nicht verlieren konnten. Sie ergriff gern seine dargebotene Hand und beide ließen sich so Hand in Hand mit dem Schwarm, der bis zu einhundertfünfzig Zentimeter großen Tiere treiben. (Ich glaube, das letzte Komma muss weg und falls doch vor "treiben" noch ein weiteres... Außerdem verwendest du hier ziemlich häufig "Hand", daher mein Vorschlag: Andreas reichte Anne seine Hand, damit sie sich in dem Getümmel der großen Fische nicht verlieren konnten. Sie ergriff diese gern und beide ließen sich einer festhaltend mit dem Schwarm der bis zu einhundertfünfzig Zentimeter großen Tiere treiben.)
… so übernommen und eingefügt. Manchmal sieht man den Wald eben vor lauter Bäumen nicht. Recht herzlichen Dank dafür.

Was das Komma angeht.
Außer, du hast Angst vor ihnen“, sagte sie dann wieder lächelnd.
Stelle Dir die wörtliche Rede mal vor. Außer -kleine Pause- du hast Angst vor ihm. Also bleibt das Komma doch dort stehen.

Weiter im Text:

Hierfür danke ich Dir besonders.

Entnahm ihm verschiedene Sachen, bei denen er meinte, dass er sie vielleicht bald brauchen könnte, und füllte damit die Taschen des Gürtels. (Du willst vermutlich nicht dreimal mit "Er" den Satz beginnen. Nach meinem Geschmack fehlt es aber... Vielleicht daher: "Dann entnahm er ihm..." Das Komma vor dem "und" würde ich weglassen)
Dabei kann ich den Fehler sogar teilweise meinem Schreibprogramm zuschieben. Denn es sollte gar kein eigenständiger Satz sein, sondern mit Komma vom vorherigen getrennt werden. Ich hatte wohl nur in meiner Schusseligkeit mit dem kleinen Finger auf den Punkt anstatt auf das Komma getroffen und das Programm hat, automatisch aus dem kleingeschriebenen entnahm ein großgeschriebenes für den Satzanfang gemacht.

Aber hier verstehe ich Deinen Ansatz nicht.

„Okay, weihe ihn ein. Ich überlasse dir die Entscheidung, wie weit. Handle nach deinem eigenen Ermessen. Ich lasse dir freie Hand., Bussard. Ende.“ (Ich dachte bisher, dass in der Leitung der Auftraggeber ist. Die Aufforderung nach eigenem Ermessen handeln zu dürfen, klingt aber eher anders herum...)
Warum sollte ein Auftraggeber/Vorgesetzte nicht entscheiden können, dass der andere unter bestimmten Umständen nach eigenem Ermessen weitere Entscheidungen treffen soll? Ist dieser doch viel näher an der Materie dran, der Auftraggeber/Vorgesetzte aber weit weg und nicht direkt in die Handlungen involviert. Es ist also eine ganz gebräuchliche Anweisung eines Auftraggebers/Vorgesetzten an seinen Unterstellten. Anders gesagt: Das Wichtigste ist die Erfüllung des Auftrages, wie der Unterstellte den erfüllt, ist ihm überlassen.
Oder meintest Du dabei etwas anderes?

Recht herzlichen Dank noch einmal für die geleistete Kleinarbeit und weiterhin viel Spaß beim Weiterlesen.

Viele Grüße
Sonja
 

Olaf Euler

Mitglied
Hallo Sonja,

zu deiner Frage zu meiner letzten Anmerkung: Ich hatte es so verstanden, dass es Andreas Worte an seinen Auftraggeber sind. Aber er hört sie von diesem und dann ist das total logisch... Ich habe es nochmals gelesen und weiß nicht, warum ich das falsch zugeordnet hatte...

Heute mache ich weiter mit dem 8. Kapitel:

Der Neoprenanzug von Andreas war in der Nacht an Bord getrocknet, was er als sehr angenehm empfand, denn er mochte es nicht sonderlich, immer nur in einen feuchten Anzug zu schlüpfen.

Andreas umfasste vorsichtig ihre dargebotene Rückenflosse, Finnen genannt, und sie brachten ihn zurück zu seiner Partnerin außerhalb der kleinen Delfinschule. (Die Finnen erwähnst Du in einer Beschreibung ein paar Zeilen vorher bereits und setzt da die Kenntnis darüber voraus.)

Anne stellte ihr leeres Glas in die kleine Kombüse, ging aufs Deck und rief dem Kapitän auf Arabisch zu, dass er nach „Carlson´s Corner“ fahren solle, um dort festzumachen.

Gespannt lauschte Andreas ihrer Erzählung, über diese Nacht, vor einem halben Jahr, wenige Tage vor Weihnachten.

Er hatte nicht damit gerechnet. Er konnte einfach nicht anders. Er nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände und drückte ihr, nahe dem Haaransatz, einen Kuss auf die Stirn. (Mein Vorschlag wegen der Doppelungen beim Satzanfang: Er hatte nicht damit gerechnet und konnte einfach nicht anders, als ihr Gesicht sanft in die Hände zu nehmen. Dann drückte er ihr...)

Und er sah es gern.

Anne und Andreas
, verabschiedeten sich von Ahmed und Rashid und bestiegen den für sie bereitstehenden Pick-up, um zur Basis zu gelangen.

Die meisten stiegen in den bereitstehenden Kleinbus, der sie zu ihren Unterkünften, meist in WGs
s brachte, wo sie miteinander wohnten.

Die Chefs nahmen in ihrem Jeep Rolf und Dirk ein Stück mit. (Rolf und Dirk wurden bisher nicht namentlich genannt. Vermutlich Tauchlehrer, oder?)

Er duschte und rasierte sich, zog sich ein weißes Hemd und schwarze leichte, lange Hosen an. Dann kKämmte er sein Haar und band es zu einem Zopf im Nacken zusammen. Anschließend Dann...

„Oh ja, deine Kim ist eine Ziertde für jeden Garten“ (Das "meine" und "deine Kim" finde ich störend, ist aber wohl eine "feministische Befindlichkeit" von mir ;) ...)

Wieder sah Andreas seinen Freund fragend an.

Sie wünschten dem neuen Erdenbürger, lautstark ein langes und glückliches Leben, dann griff einer der Männer zu einem Dolch, schnitt dem Tier mit einer gekonnten Bewegung die Kehle und Halsschlagader durch und sie hängten es zum Ausbluten auf.

Die Einheimischen aber klatschten und wünschten lautstark dem Kind ein langes, glückliches Leben und. Sie begannen, um die junge Mutter mit dem Baby und ihrem Ehemann, nach Trommelklängen zu tanzen.

„Damit ist Anne nun bereits das fünfte Mal Ehrentante geworden“, erklärte Sebastian seinem Freund. „Keine Sorge, mein Großer, sie wird schon in wenigen Minuten wieder bei uns sein. Nur Fatima und ihre Mutter, werden bei dem kleinen Hosenscheißer bleiben“, fügte er dann noch erklärend hinzu, als er bemerkte, wie Andreas Anne nachsah.

Viele bunt eingepackte Bonbons, die sie aus Deutschland mitgebracht hatte und kleine Schokoladenfiguren, die in Silberfolie eingepackt, Käfer und andere lustige Figuren darstellten, fielen zur Freude der Kinder, durcheinander auf die Decke.


___

Ich bin weiterhin gespannt, auch wenn es was dauern kann, bis ich weiterlesen werde!

Viele Grüße!
 

Sonja59

Mitglied
Hallo Olaf,

recht herzlichen Dank für diese für mich wertvolle Kleinarbeit. Vor allem, dass Du den fehlenden Buchstaben bei dem Riffnamen
„Carlson´s Corner“ entdeckt hast. Ich bin schon so oft dort getaucht, dass ich den Namen bei jedem Korrekturlesen einfach übersprungen habe. Da habe ich wohl die Taste beim Schreiben nicht fest genug gedrückt.⁣:oops:


Die Chefs nahmen in ihrem Jeep Rolf und Dirk ein Stück mit. (Rolf und Dirk wurden bisher nicht namentlich genannt. Vermutlich Tauchlehrer, oder?)
Rolf und Dirk kommen schon in Kapitel 5 mit kurzer Handlung vor und ja, es sind beides Tauchlehrer und Guide. Was auch schon da erklärt wird.

„Oh ja, deine Kim ist eine Ziertde für jeden Garten“ (Das "meine" und "deine Kim" finde ich störend, ist aber wohl eine "feministische Befindlichkeit" von mir ;) ...)
Okay, damit habe ich ein Problem, lasse mich aber gern aufklären. Wenn ich zum Beispiel als Frau, die ich nun mal bin, mit meiner Schwester rede, sage ich auch: Also wirklich, dein Mann ist heute aber gut gelaunt. Oder zu meiner Tochter sage: Dein Thomas ist heute aber müde, meiner dagegen ist putzmunter (kommt in dem Fall daher, weil beide den gleichen Vornamen haben) bin ich dann so was wie ein Gegner des Feminismus?
Wäre es denn so verkehrt, es Pro-feministisch zu sehen? Was bedeutet, dass man sich als Mann oder als Frau für Geschlechtergerechtigkeit einsetzt, ohne gleich den ganzen Feminismus für sich zu vereinnahmen.
Ich kann Dir versichern, dass die Männer, die ich hier, mehr oder weniger als beschreibe, auch im echten Leben so reden. Bei Alfas ist das Deine und Meine, was die Partnerin angeht, schon so etwas wie ein Besitzanspruch, der gegenseitig respektiert wird.
Vielleicht habe ich Dich auch falsch verstanden und wir reden aneinander vorbei.

Recht herzlichen Dank noch einmal. Ich habe alles schon im Text geändert.

Viele liebe Grüße
Sonja
 

Olaf Euler

Mitglied
Hallo Sonja,
mir fiel nur dieses mehrmalige "meine Kim" bzw. "deine Kim" auf und ich hatte überlegt, weshalb ich darüber gestolpert bin... Tatsächlich verwende ich diese Formulierung für meine Partnerin auch bei einem Freund mit einer gleichnamigen Partnerin. Dann im Sinne einer Zugehörigkeit, damit klar ist, wen ich meine. Für Andreas und Sebastian war das im Hinblick auf Kim aber längst klar. Daher habe ich mich gefragt wieso und deshalb habe ich das angemerkt. Ich wollte den beiden Figuren (und erst recht nicht dir) aber weder pro- noch anti-feministisches Verhalten unterstellen oder über sie dahingehend urteilen. Vermutlich passt eine solche Formulierung für die beiden Charaktere sogar, deine Ausführung dazu finde ich zumindest plausibel. Mir war nur nicht klar, ob das von dir so bewusst gewählt war...

Viele liebe Grüße!
 

Sonja59

Mitglied
Hallo Olaf,
ja, eigentlich war das von mir bewusst so gewählt. Aber wenn Du darüber gestolpert bist, habe ich das wohl im Text noch nicht richtig herübergebracht. Ich werde mir also dahingehend noch einmal den Kopf zerbrechen. Wie umschreibt man Denken und Handeln von Alfas, indem man ihre Sprache nutzt? Vielleicht doch nicht eine so gute Idee von mir, es ausgerechnet in der wörtlichen Rede deutlich machen zu wollen, wie sie in manchen Dingen ticken. Vielleicht ist das für den weiteren Text ja auch gar nicht so wichtig. Ich werde meine grauen Zellen also noch einmal in Bewegung setzen.
Danke schön für den Denkanstoß.
Viele Grüße zurück.
 



 
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