Viele kleine Nachtgespenster
halten mich vom Schlafen ab.
Sitzen draußen, vor dem Fenster.
Grinsen dreist und kichern matt.
Spitze Töne wimmern leise.
Lachen, das dem Tag entrückt.
Heiterkeit in einer Weise
die ein Morgenlied bestückt.
Müdigkeit erreicht die Augen.
Nimmt den Schlaf an ihre Hand.
Man ist wach und möchte glauben
dieser Spuk bremst den Verstand.
In der Trance sieht man die Leiter.
Wieder steht ein Geist Spalier.
Erst lächelt er, dann lacht er breiter.
Verneigt sich tief und weist zur Tür.
Er drückt die Klinke. Man soll folgen.
Zum Innersten, das Selbstwert kürt.
Erstaunen folgt. Alles glänzt golden.
Man ahnt den Sinn. Wird überführt.
Blick folgt zur Kuppel statt zur Decke.
Sehr nah erscheint das Sternendach.
Ist’s Blindflug oder Traumfahrtstrecke?
Man trinkt die Luft und atmet flach.
Graublaue Körper – Menschenschatten.
Ein Lächeln, welches Leuchten gleicht.
So manches Ziel, das wir einst hatten,
scheint jetzt mit einem Sprung erreicht.
Nichts, was wir taten, scheint verloren.
Das große Ziel scheint hier vernetzt.
Man fühlt sich stark. Wie neu geboren.
Der Kerngehalt wird übersetzt.
Ein Gondoliere zeigt zur Brücke.
Ein Steg. Ein Fluss. Ein Sprung, Ein Floß.
Etwas ruft: „Habe Mut zur Lücke!
Hör in dich rein und werde groß!“
So mancher Geist war schon mein Lehrer.
Erklärte Gründe, Sinn, Begriff.
Verlieh mir Kraft, machte mich schwerer.
Blies Wind ins Segel vor dem Riff.
Mancher zeigte mir Ungeheuer.
Ich lernte, auch ich kann eins sein.
Ein Schiffbruch ist des Lebens Steuer.
Man zahlt dafür, greift man nicht ein.
Erwachen – jetzt sieht man die Fläche.
Das Meer zeigt jede Möglichkeit.
Den Fluss, den See, Rinnsale, Bäche.
Man prägt die Welt, nimmt man sich Zeit.
Man darf niemals sich selbst belügen.
Der Wahrheit Preis ist Mut, nicht Geld.
Die Chance zum Planen muss genügen.
Ein Schatz, zum Bersten angefüllt.
halten mich vom Schlafen ab.
Sitzen draußen, vor dem Fenster.
Grinsen dreist und kichern matt.
Spitze Töne wimmern leise.
Lachen, das dem Tag entrückt.
Heiterkeit in einer Weise
die ein Morgenlied bestückt.
Müdigkeit erreicht die Augen.
Nimmt den Schlaf an ihre Hand.
Man ist wach und möchte glauben
dieser Spuk bremst den Verstand.
In der Trance sieht man die Leiter.
Wieder steht ein Geist Spalier.
Erst lächelt er, dann lacht er breiter.
Verneigt sich tief und weist zur Tür.
Er drückt die Klinke. Man soll folgen.
Zum Innersten, das Selbstwert kürt.
Erstaunen folgt. Alles glänzt golden.
Man ahnt den Sinn. Wird überführt.
Blick folgt zur Kuppel statt zur Decke.
Sehr nah erscheint das Sternendach.
Ist’s Blindflug oder Traumfahrtstrecke?
Man trinkt die Luft und atmet flach.
Graublaue Körper – Menschenschatten.
Ein Lächeln, welches Leuchten gleicht.
So manches Ziel, das wir einst hatten,
scheint jetzt mit einem Sprung erreicht.
Nichts, was wir taten, scheint verloren.
Das große Ziel scheint hier vernetzt.
Man fühlt sich stark. Wie neu geboren.
Der Kerngehalt wird übersetzt.
Ein Gondoliere zeigt zur Brücke.
Ein Steg. Ein Fluss. Ein Sprung, Ein Floß.
Etwas ruft: „Habe Mut zur Lücke!
Hör in dich rein und werde groß!“
So mancher Geist war schon mein Lehrer.
Erklärte Gründe, Sinn, Begriff.
Verlieh mir Kraft, machte mich schwerer.
Blies Wind ins Segel vor dem Riff.
Mancher zeigte mir Ungeheuer.
Ich lernte, auch ich kann eins sein.
Ein Schiffbruch ist des Lebens Steuer.
Man zahlt dafür, greift man nicht ein.
Erwachen – jetzt sieht man die Fläche.
Das Meer zeigt jede Möglichkeit.
Den Fluss, den See, Rinnsale, Bäche.
Man prägt die Welt, nimmt man sich Zeit.
Man darf niemals sich selbst belügen.
Der Wahrheit Preis ist Mut, nicht Geld.
Die Chance zum Planen muss genügen.
Ein Schatz, zum Bersten angefüllt.