M
Mikasch
Gast
Ich träume von einer langen Reise
durch das Land, in dem
Milch und Honig fließen
der Sonne entgegen
wie einst Ikarus
ich stehe im Staub der Straße
in der Stadt der Engel
meine Jeans sind mir zur 2. Haut
geworden
das Gesicht wettergegerbt
am Morgen schaue ich in die Sonne
und weiß, dass ich auf dem
Weg bin
wie viele Paar Schuhe werde ich
wohl verbrauchen?
zwischen Pacific und Atlantik
nein, Flügel habe ich nicht
wie einst Ikarus
trotzdem muß ich auf meiner
Reise an ihn denken
auch ich könnte abstürzen
bevor ich mein Ziel erreiche
ich habe Angst davor
anzukommen
wie wird das sein?
ich blicke in den Himmel und
sehe im Geiste das Shuttle, wie es
mitsamt der Astronauten birst
wie eine Feuerwerksrakete
auseinander fliegt
der amerikanische Traum
auch vergraben im
Ground Zero
versunken in Gedanken stehe
ich als Tramp im Staub der Straße
als ein LKW quietschend hält
ich laufe zum Fahrerhaus
„What goes on, boy?“
fragt eine sympathische
Cowboystimme
ich stammele nur:
„To the sun ...“
“Allright, boy, come on!”
ich klettere die Beifahrerseite hoch
so muß der liebe Gott aussehen
denke ich, als ich in das
sonnenbebrillte Gesicht neben mir
blicke
und danke ihm
durch das Land, in dem
Milch und Honig fließen
der Sonne entgegen
wie einst Ikarus
ich stehe im Staub der Straße
in der Stadt der Engel
meine Jeans sind mir zur 2. Haut
geworden
das Gesicht wettergegerbt
am Morgen schaue ich in die Sonne
und weiß, dass ich auf dem
Weg bin
wie viele Paar Schuhe werde ich
wohl verbrauchen?
zwischen Pacific und Atlantik
nein, Flügel habe ich nicht
wie einst Ikarus
trotzdem muß ich auf meiner
Reise an ihn denken
auch ich könnte abstürzen
bevor ich mein Ziel erreiche
ich habe Angst davor
anzukommen
wie wird das sein?
ich blicke in den Himmel und
sehe im Geiste das Shuttle, wie es
mitsamt der Astronauten birst
wie eine Feuerwerksrakete
auseinander fliegt
der amerikanische Traum
auch vergraben im
Ground Zero
versunken in Gedanken stehe
ich als Tramp im Staub der Straße
als ein LKW quietschend hält
ich laufe zum Fahrerhaus
„What goes on, boy?“
fragt eine sympathische
Cowboystimme
ich stammele nur:
„To the sun ...“
“Allright, boy, come on!”
ich klettere die Beifahrerseite hoch
so muß der liebe Gott aussehen
denke ich, als ich in das
sonnenbebrillte Gesicht neben mir
blicke
und danke ihm