Vereint
Den Himmel scheinen sie zu kosen, die Wellen, die in unendlicher Ferne mit ihm eins werden. Hier am Strand umspülen sie meine nackten Füße, spielen mit dem feinen Sand und verwischen meine Spuren. Ist es das Wasser vom Meer des Nordens oder das des Ostens? An dieser Stelle treffen sie zusammen, an dem Ort, den die Dänen „Grenen“ nennen, von tausenden Fotografen im Bild festgehalten, von hunderten Künstlern gemalt. Sanfte Winde säuseln und es kommt mir so vor, als ob sie den friedlich Geeinten ein Liebeslied singen. Wie eine schöne Melodie streift der Klang mein Ohr.
Seit Millionen Jahren füllen die Gewässer weite Flächen, locken die Menschen zur Fahrt in die Ferne, faszinieren Taucher mit ihrer Unterwasserwelt, rufen die Fischer zur Arbeit, bieten den Besuchern Erholung, verbinden die Menschen.
Die warmen Farben ihrer Häuser und Anwesen erstrahlen im Zauber des intensiven Lichtes.
Friedliche Weiten
vereint unter’ m Horizont-
Glanzpunkt des Lebens
Möwen kreischen über meinem Kopf. Eine stürzt auf die Oberfläche des Wassers und fliegt mit einem Fisch im Schnabel davon. Wolken haben sich vor die Sonne geschoben und als mein Blick in die Ferne schweift, auf die Reste von Bunkern, macht mir das Kreischen der Vögel Angst und mein Körper wird von einer Gänsehaut überzogen.
Das einst besetzte Land erstarrte unter der Gewalt der schwarzen Macht. Die Meere waren Bedrohung, Speere gegen das Leben der Menschen.
In der Ferne sehe ich Schiffe, wie Spielzeug klein. Mit den Wellen und dem Wind schicke ich Grüße hin zu den Seemännern, die in friedlicher Absicht das Meer befahren. Und auf einmal stürzt die Sonne hinter den Wolken hervor, mit einer Unmittelbarkeit und Kraft. Sie ergießt sich über den weißen Schaum der Wellen, das Blau der Meere, den Strand, die Steine der Promenade und läßt sie wie Diamanten aufblitzen und funkeln. Vertrieben sind die finsteren Gedanken. Die Strahlen wärmen mich und überziehen Nord- und Ostsee mit einem goldenen Schleier.
Im Glanz der Sonne
fliegen Möwen über’ s Meer
nehmen Träume mit
Den Himmel scheinen sie zu kosen, die Wellen, die in unendlicher Ferne mit ihm eins werden. Hier am Strand umspülen sie meine nackten Füße, spielen mit dem feinen Sand und verwischen meine Spuren. Ist es das Wasser vom Meer des Nordens oder das des Ostens? An dieser Stelle treffen sie zusammen, an dem Ort, den die Dänen „Grenen“ nennen, von tausenden Fotografen im Bild festgehalten, von hunderten Künstlern gemalt. Sanfte Winde säuseln und es kommt mir so vor, als ob sie den friedlich Geeinten ein Liebeslied singen. Wie eine schöne Melodie streift der Klang mein Ohr.
Seit Millionen Jahren füllen die Gewässer weite Flächen, locken die Menschen zur Fahrt in die Ferne, faszinieren Taucher mit ihrer Unterwasserwelt, rufen die Fischer zur Arbeit, bieten den Besuchern Erholung, verbinden die Menschen.
Die warmen Farben ihrer Häuser und Anwesen erstrahlen im Zauber des intensiven Lichtes.
Friedliche Weiten
vereint unter’ m Horizont-
Glanzpunkt des Lebens
Möwen kreischen über meinem Kopf. Eine stürzt auf die Oberfläche des Wassers und fliegt mit einem Fisch im Schnabel davon. Wolken haben sich vor die Sonne geschoben und als mein Blick in die Ferne schweift, auf die Reste von Bunkern, macht mir das Kreischen der Vögel Angst und mein Körper wird von einer Gänsehaut überzogen.
Das einst besetzte Land erstarrte unter der Gewalt der schwarzen Macht. Die Meere waren Bedrohung, Speere gegen das Leben der Menschen.
In der Ferne sehe ich Schiffe, wie Spielzeug klein. Mit den Wellen und dem Wind schicke ich Grüße hin zu den Seemännern, die in friedlicher Absicht das Meer befahren. Und auf einmal stürzt die Sonne hinter den Wolken hervor, mit einer Unmittelbarkeit und Kraft. Sie ergießt sich über den weißen Schaum der Wellen, das Blau der Meere, den Strand, die Steine der Promenade und läßt sie wie Diamanten aufblitzen und funkeln. Vertrieben sind die finsteren Gedanken. Die Strahlen wärmen mich und überziehen Nord- und Ostsee mit einem goldenen Schleier.
Im Glanz der Sonne
fliegen Möwen über’ s Meer
nehmen Träume mit