Dimpfelmoser
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vergessen
still schaust du zu den sternen
doch täuscht der schein dein augenlicht
das glück wohnt nicht im fernen
dort findet es dein sehnen nicht
das körperlose flimmern
ein echo der unendlichkeit
sanft zaubert es ein schimmern
auf deiner wunden seele kleid
und zeichnet wie kometen
das bild all deiner träume nach
so fängst du an zu beten
und denkst an das was er versprach
als du damals im mondschein
das glitzern seiner jugend trankst
der see an seinem blutschrein
in dessen tiefe du versankst
du suchtest nach vergessen
und batest ihn um amnestie
weißt nun dies ist vermessen
gewähren wird er sie dir nie
für immer wirst du leiden
in sternenklarer dunkler nacht
sie wird von dir nie scheiden
erinnerung ist seine macht
still schaust du zu den sternen
doch täuscht der schein dein augenlicht
das glück wohnt nicht im fernen
dort findet es dein sehnen nicht
das körperlose flimmern
ein echo der unendlichkeit
sanft zaubert es ein schimmern
auf deiner wunden seele kleid
und zeichnet wie kometen
das bild all deiner träume nach
so fängst du an zu beten
und denkst an das was er versprach
als du damals im mondschein
das glitzern seiner jugend trankst
der see an seinem blutschrein
in dessen tiefe du versankst
du suchtest nach vergessen
und batest ihn um amnestie
weißt nun dies ist vermessen
gewähren wird er sie dir nie
für immer wirst du leiden
in sternenklarer dunkler nacht
sie wird von dir nie scheiden
erinnerung ist seine macht