die farbe der haut bröckelt von den händen
des fremden, mit den vernarbten
worten im hals. er steckt dich ein. in sein
fingerhutgroßes verlangen hinein. er mag dich.
du magst ihn. gemeinsam enknotet ihr den lärm
den das licht macht, legt ihn (stillgeworden)
in eure hände und lächelt entrückt.
wenn der regen euer reden von den lippen wischt,
stiehlt sich das wort in die lautlosen küsse.
eine berührung die zwei körper teilen als eine.
euer ebenes fühlen biegt sich im wind,
formt buchstaben, die sich nach worten sehnen.
bald denkst du, bewohnt dich sein sehen, immer -
an deinem denken hängt licht.
des fremden, mit den vernarbten
worten im hals. er steckt dich ein. in sein
fingerhutgroßes verlangen hinein. er mag dich.
du magst ihn. gemeinsam enknotet ihr den lärm
den das licht macht, legt ihn (stillgeworden)
in eure hände und lächelt entrückt.
wenn der regen euer reden von den lippen wischt,
stiehlt sich das wort in die lautlosen küsse.
eine berührung die zwei körper teilen als eine.
euer ebenes fühlen biegt sich im wind,
formt buchstaben, die sich nach worten sehnen.
bald denkst du, bewohnt dich sein sehen, immer -
an deinem denken hängt licht.
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