Fredy Daxboeck
Mitglied
Guten Morgen Sonnenschein
Diese Frau ist Poesie, strahlend wie der junge Morgen
den du Tag für Tag mit mir begrüßt
die Stimme glockenhell ... will nicht um Worte sorgen
für diesen Charme den du versprühst
wenn bisher im Taumel der Stunde früh
ich mich grimmig wühlte unter Decken
zu flüchten des neuen Tages Pflicht und Müh´
einzig bereit mich zu verstecken
lausch ich seit ich dich kenne mit sanftem Schaudern
mein Herz pocht aufgeregt und schneller
deinem Atem, muß noch lange nicht aus meinen Federn
warte nur bis es Tag wird und auch heller
es ist wahrhaft Poesie, ich hör es gern
wie du den Tag mit mir begrüßt
dein frohes Lachen klingt so lang im Kopf noch fern
als ob Göttin Aurora mich daselbst geküßt
so läßt du mich puppenlustig lachend spüren
der Tag ist jung, der Tag beginnt
ich lach mit dir und freu´ mich, laß mich führen
von dir, so weit die Zeit verrinnt
Herbstwind ruft
Sanft fallen Blätter bunt in vielen Farben, taumeln, gaukeln
über Wege, Wiesen, Gärten, hier und da entlang
tanzen raschelnd, wirbeln, schlenkern, schaukeln
im fahlen Sonnenlicht des Morgens Klang
faßt mich lustig Wind und zupft an meinem Haar
singt an Fenstern, kratzt an Türen
faucht durch Gassen, schmeichelt wunderbar
flüstert mir mich zu entführen
in fernes Land, gar über´s Meer vielleicht
von lebendig Liebelei geschürt
sollt die Reise gehen, unerreicht
lockt der Traum, vom Kuß des Winds berührt
leichten Schrittes bummel ich vertieft in Träumen
noch gefangen in der letzten Stund´ Gedanken
will schnell weg und nicht versäumen
was heut früh so nah und bar der Schranken
mag den Weg zu Ende gehen, fühl´ den Drang
verwirf der Pflichten die sich türmen
nach Kühnheit ist mir, wird´s im Herz nicht bang
denk nicht an dich, wenn die Gefühle stürmen
Fernweh flüstert, Heimweh schreit
Es zieht der Herbst gefolgt vom kalten Freund dem Winter
ins Land hinein, sieht mich im Bann gefangen
wie ich ziehe durch das Land und das dahinter
dem Ruf der Ferne mußt ich folgen, bin gegangen
manchesmal wenn ich im Wind spazieren geh´
wispert er mir zu, raunt mir ins Ohr
du träumst noch immer von ihr, wie ich seh´
warum konntest es nicht lassen, mußt du gehen Tor
deinem Rufe folgt ich, war´s Dummheit, Fernweh einerlei
kann nicht zurück, was sollt ich sagen
wie sollt ich schauen ihr ins Antlitz, brach ihr Herz entzwei
ich ziehe weiter, renn vor mir davon, kann es nicht wagen
dein Lachen hör ich heut noch Tag für Tag
hab´s dir gestohlen, hab nicht daran gedacht
daß ich schuld bin, ob ich´s wert bin deine Klag´
´s ist kein Trost für dich und doch, hab niemals mehr gelacht
nun stehe ich vor deiner Tür, im Aug´ die Träne
die ich weint im fernen Land
nach deinem Antlitz, deinem Lachen ich mich sehne
nimm mich zurück, mich Narr, nimm bitte meine Hand
Diese Frau ist Poesie, strahlend wie der junge Morgen
den du Tag für Tag mit mir begrüßt
die Stimme glockenhell ... will nicht um Worte sorgen
für diesen Charme den du versprühst
wenn bisher im Taumel der Stunde früh
ich mich grimmig wühlte unter Decken
zu flüchten des neuen Tages Pflicht und Müh´
einzig bereit mich zu verstecken
lausch ich seit ich dich kenne mit sanftem Schaudern
mein Herz pocht aufgeregt und schneller
deinem Atem, muß noch lange nicht aus meinen Federn
warte nur bis es Tag wird und auch heller
es ist wahrhaft Poesie, ich hör es gern
wie du den Tag mit mir begrüßt
dein frohes Lachen klingt so lang im Kopf noch fern
als ob Göttin Aurora mich daselbst geküßt
so läßt du mich puppenlustig lachend spüren
der Tag ist jung, der Tag beginnt
ich lach mit dir und freu´ mich, laß mich führen
von dir, so weit die Zeit verrinnt
Herbstwind ruft
Sanft fallen Blätter bunt in vielen Farben, taumeln, gaukeln
über Wege, Wiesen, Gärten, hier und da entlang
tanzen raschelnd, wirbeln, schlenkern, schaukeln
im fahlen Sonnenlicht des Morgens Klang
faßt mich lustig Wind und zupft an meinem Haar
singt an Fenstern, kratzt an Türen
faucht durch Gassen, schmeichelt wunderbar
flüstert mir mich zu entführen
in fernes Land, gar über´s Meer vielleicht
von lebendig Liebelei geschürt
sollt die Reise gehen, unerreicht
lockt der Traum, vom Kuß des Winds berührt
leichten Schrittes bummel ich vertieft in Träumen
noch gefangen in der letzten Stund´ Gedanken
will schnell weg und nicht versäumen
was heut früh so nah und bar der Schranken
mag den Weg zu Ende gehen, fühl´ den Drang
verwirf der Pflichten die sich türmen
nach Kühnheit ist mir, wird´s im Herz nicht bang
denk nicht an dich, wenn die Gefühle stürmen
Fernweh flüstert, Heimweh schreit
Es zieht der Herbst gefolgt vom kalten Freund dem Winter
ins Land hinein, sieht mich im Bann gefangen
wie ich ziehe durch das Land und das dahinter
dem Ruf der Ferne mußt ich folgen, bin gegangen
manchesmal wenn ich im Wind spazieren geh´
wispert er mir zu, raunt mir ins Ohr
du träumst noch immer von ihr, wie ich seh´
warum konntest es nicht lassen, mußt du gehen Tor
deinem Rufe folgt ich, war´s Dummheit, Fernweh einerlei
kann nicht zurück, was sollt ich sagen
wie sollt ich schauen ihr ins Antlitz, brach ihr Herz entzwei
ich ziehe weiter, renn vor mir davon, kann es nicht wagen
dein Lachen hör ich heut noch Tag für Tag
hab´s dir gestohlen, hab nicht daran gedacht
daß ich schuld bin, ob ich´s wert bin deine Klag´
´s ist kein Trost für dich und doch, hab niemals mehr gelacht
nun stehe ich vor deiner Tür, im Aug´ die Träne
die ich weint im fernen Land
nach deinem Antlitz, deinem Lachen ich mich sehne
nimm mich zurück, mich Narr, nimm bitte meine Hand