Ich trete nicht auf die Spur, die sich auf der weichen Schneedecke dahinzieht, als wolle sie den Horizont erreichen. Es sind nur zwei Tapsen, die sich stetig gegenseitig überholen. Große Füße. Ich gehe nebenher, so laufen wir schweigend nebeneinander, zeitversetzt. Die nach uns kommen, werden ein Spurenpäärchen sehen.
Plötzlich enden die Abdrücke neben mir. Fassungslos bleibe ich stehen. Wie kann das sein? In keiner Richtung führen die Spuren weiter. Ist er vielleicht ins Gebüsch gesprungen und hat sich versteckt? Meine Augen suchen die Umgebung ab, blicken auch nach oben und finden nur unberührte Natur. Die Stille, die mich umgibt, vertieft sich, wirkt fast feierlich. Ich fühle mich, als hätte ich einen Teil meiner selbst verloren. Die Leere in mir füllt sich mit Sehnsucht.
Eine Frau holt mich ein und fragt, ob es mir gut geht. Ich löse mich aus meiner Eisblockstarre, denn ihr Lächeln taut mich auf. Freundlich erkläre ich ihr: Ich mußte an Jemanden denken, denn ich fand Spuren, die er hinterließ.
Plötzlich enden die Abdrücke neben mir. Fassungslos bleibe ich stehen. Wie kann das sein? In keiner Richtung führen die Spuren weiter. Ist er vielleicht ins Gebüsch gesprungen und hat sich versteckt? Meine Augen suchen die Umgebung ab, blicken auch nach oben und finden nur unberührte Natur. Die Stille, die mich umgibt, vertieft sich, wirkt fast feierlich. Ich fühle mich, als hätte ich einen Teil meiner selbst verloren. Die Leere in mir füllt sich mit Sehnsucht.
Eine Frau holt mich ein und fragt, ob es mir gut geht. Ich löse mich aus meiner Eisblockstarre, denn ihr Lächeln taut mich auf. Freundlich erkläre ich ihr: Ich mußte an Jemanden denken, denn ich fand Spuren, die er hinterließ.
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