seefeldmaren
Mitglied
vielleicht spricht sie auf gesichtern,
nur im verschwinden, flüchtig,
hält ihre worte unbemerkt
unter der haut, bis jemand blickt
als wäre sprache - die etwas erkennt –
nur ein zögern. das sie verbirgt.
was sie trägt, weiß niemand,
ist nicht sichtbar, wohin sie blickt,
nur vermutet, wenn sie lächelt,
ein stilles gewicht, oder schweigt,
als hätte sie fragen über meere, entleerte,
die niemand findet. durch die sie geht.
sie bleibt stehen, zwischen den blicken,
zwischen momenten, die sie verfehlen,
in denen die welt
sie übersieht, wie jede wahrheit,
und wartet, die niemand sagt,
dass ein wort fällt, vielleicht wartend,
das sie berührt. vielleicht vergeblich.
nur im verschwinden, flüchtig,
hält ihre worte unbemerkt
unter der haut, bis jemand blickt
als wäre sprache - die etwas erkennt –
nur ein zögern. das sie verbirgt.
was sie trägt, weiß niemand,
ist nicht sichtbar, wohin sie blickt,
nur vermutet, wenn sie lächelt,
ein stilles gewicht, oder schweigt,
als hätte sie fragen über meere, entleerte,
die niemand findet. durch die sie geht.
sie bleibt stehen, zwischen den blicken,
zwischen momenten, die sie verfehlen,
in denen die welt
sie übersieht, wie jede wahrheit,
und wartet, die niemand sagt,
dass ein wort fällt, vielleicht wartend,
das sie berührt. vielleicht vergeblich.