Vers Ehen
Wie jetzt? Vers Ehen? Zwei?
Ein Vers und zwei Ehen? Bigamistengesindel.
Oder nacheinander? Zwischendurch mal unterm Strich? Nicht „AUF DEM …?“
Die Jahre standen Schlange? Und des Lebens Wart, also der Hüter,
der Aufpasser, war nur kurz mal vor Ort? Und dann auch noch „Dagegen?“
Gut, Schluss mit dem Quatsch.
Also: Ein Nachdenken über das Leben.
Ein Revuepassierenlassen - und Zweifel – (des Dichters Brot eben).
Dass dieser Hochgeschwindigkeitszug «Leben» heißt, fiel auf. Prima!
Das Bemerken desselben ist ein schöner Anfang, für ein Gegenlenken -
und ist fast schon der Sprung in die Notbremse. Aber nur fast.
Ist der Lyri aber zu kurz, wie der Aufenthalt in besagter Gegend,
wird er-sie-es nicht schaffen bis dort oben. Da kann er Springen,
Hopsen Wettern und Schreiben. Da braucht‘s jemanden
der ihm oder ihr hilft. Anhebt vielleicht? Oder schubst?
Und dann wartet, dass was passiert - ihm oder ihr etwas passiert.
Dann wäre er wieder gefragt, des Lebens Wart oder der Gegen Wart.
(Beide sind übrigens sind tolle Hechte.)
Es wird ein Schicksal sein, dass viele betrifft.
Der eine bremst und etliches wird geweckt. So ringsherum …
Das ist übrigens etwas, was bei vielem (n) von Zeit zu Zeit nötig wäre.
Glaub ich ...
V.G.a.B.
S.