Ich ging durch die Gassen der düsteren Wälder
im Mondschein der gestrigen, nebligen Nacht.
Da hört ich von fern her ein Wuscheln der Felder,
gleich schaurigem Grunzen das fürchterlich lacht.
Ich wandte mich zu ihm und schlich durch den Nebel
im Rücken ein kräftiger, mächtiger Stock.
Da sprang es, ich zuckte und schwang meinen Flegel
genau in die Richtung vom schreckenden Bock.
Der Bock fiel zu Boden und röchelte liegend,
mein Herz pochte hämmernd vor Schreck und vor Angst.
Vom Himmel her kamen sie krähend und fliegend
und labten am Wild ihren fedrigen Wanst.
Sie schmatzten und schlangen die Stücke in Schlunden
hinunter, im Hunger nach wärmenden Fleisch.
Ihr Picken glich Ticken von Pickeln in Wunden,
im Taktschlag vom kauzigen Krähengekreisch.
Dann flogen sie fort und ich sah zum Kadaver
und sah was geblieben vom toten Getier.
Nicht viel war es leider und dennoch und aber
die Hörner des Bockes die nahm ich zu mir.
Ich zieh durch die Gassen der düsteren Wälder,
im Mondschein der heutigen, nebligen Nacht.
Ein Jäger vom fernen, vom fernsten der Felder,
sieht nur meine Hörner – Was er da wohl macht?
im Mondschein der gestrigen, nebligen Nacht.
Da hört ich von fern her ein Wuscheln der Felder,
gleich schaurigem Grunzen das fürchterlich lacht.
Ich wandte mich zu ihm und schlich durch den Nebel
im Rücken ein kräftiger, mächtiger Stock.
Da sprang es, ich zuckte und schwang meinen Flegel
genau in die Richtung vom schreckenden Bock.
Der Bock fiel zu Boden und röchelte liegend,
mein Herz pochte hämmernd vor Schreck und vor Angst.
Vom Himmel her kamen sie krähend und fliegend
und labten am Wild ihren fedrigen Wanst.
Sie schmatzten und schlangen die Stücke in Schlunden
hinunter, im Hunger nach wärmenden Fleisch.
Ihr Picken glich Ticken von Pickeln in Wunden,
im Taktschlag vom kauzigen Krähengekreisch.
Dann flogen sie fort und ich sah zum Kadaver
und sah was geblieben vom toten Getier.
Nicht viel war es leider und dennoch und aber
die Hörner des Bockes die nahm ich zu mir.
Ich zieh durch die Gassen der düsteren Wälder,
im Mondschein der heutigen, nebligen Nacht.
Ein Jäger vom fernen, vom fernsten der Felder,
sieht nur meine Hörner – Was er da wohl macht?