Vom Kindlichen Geist... (oder so... weiß noch nicht)

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Katie

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Also hier mal ein Text von dem ich noch nicht weiß auf welche Reise er mich führen wird. Hoffe er ergibt für euch einen Sinn.


Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Lea, bin 21 Jahre und noch, man mag es sich kaum vorstellen, eine Jungfrau. Nicht vom Sternzeichen her, nicht das sie mich falsch verstehen. Ich bin ein Widder... auch noch ein Feuerzeichen. Das passt doch nicht zusammen, oder? Naja, es ist nunmal so. Vielleicht wäre ich ja eine heißblütige Liebhaberin wie es die Sterne sagen, aber bisher kann ich das leider noch nicht bestätigen.
Ich bin nicht gerne Jungfrau, und auf der anderen Seite bin ich es dann doch. Ich hätte gerne Sex... aber auch wieder nicht. Ich möchte es, ich ersehne es... aber nicht jetzt. Dazu müsste noch einiges geschehen.
Sicher vermuten sie jetzt aus religiösen Gründen. Dieses verlogene "Ich-mach-erst-die-Beine-breit-wenn-ein-Ring-an-meinem-Finger-steckt-Gesülze". Ich kann sie beruhigen. Ich bin nicht besonders religiös. Auch wenn ich die Gegenwart von Gott nicht abstreiten möchte. Ich glaube nur nicht sehr fest daran. Ich bin einfach nur ein merkwürdiger Mensch mit merkwürdigen Gedanken.
Ich glaube ich bin einfach in die falsche Zeit geboren worden. Obwohl ich teilweise schon den gesunden Verstand eines in der heutigen Zeit lebenden Menschen habe, steckt auch noch sehr viel Glaube an das magische, das mysteriöse und das verborgene in mir. Dinge die ich nicht erklären kann, auch nicht erklären möchte. Gedanken die mich bereits über den Aberglauben hinaus geführt haben. Tatsächlich bin ich von dieser Stufe bereits weit entfernt. Das war ich schon immer.
Als ich ganz klein war hatte ich ein schweres Leben. Ich kam als zweites Kind einer Arbeiterfamilie zur Welt. Eigentlich sollte ich das Nesthäkchen sein, das war ich sogar für einige Zeit. Bis ich begann zu wachsen. Und das tat ich so viel schneller als meine Schwester Stephanie, dass ich bald die Große war und sie die kleine Niedliche. Es war nicht so, dass ich übermäßig wuchs. Meine Schwester blieb einfach klein, da sie durch den Alkoholkonsum meiner Mutter den sie auch während der Schwangerschaft nicht eingestellt hatte nur knapp einer ernsthaften Behinderung entkommen war. Meine Schwester Stephanie wuchs nur schleppend, wurde immer wie ein rohes Ei behandelt. Nicht das jemand auf mich Rücksicht nahm. Ich bekam schnell den Rang des Sündenbocks zugeteilt. Alles was schief lief war meine Schuld, ich hatte immer Unrecht und wenn meine Schwester weinte dann hatte ich sie natürlich sicher heimlich geschlagen. (Ich möchte jetzt nicht leugnen, dass es tatsächlich oft der Fall war. Ich hasste sie für die Aufmerksamkeit die sie bekam und die mir verweigert wurde.)
Ich war einsam. Als ich in den Kindergarten kam begann ich mich von allen anderen zurück zu ziehen. Es war nicht ganz freiwillig, denn auch hier zog man meine Schwester mir immer vor. Sie hatte immer die tollsten Freundinnen, während mit mir kaum jemand sprach. Die meisten Kinder nahmen nur Notiz von mir wenn sie jemanden brauchten den sie quälen konnten. Meine Schwester mischte eifrig mit.
Eine Vierjährige versteht nicht, warum keiner mit ihr spielt und sie weiß sich auch nicht selbst zu beschäftigen. Jedenfalls ging es mir Anfangs so. Ich versuchte zwar die tollen Spielzeuge zu erhaschen, aber wenn ich sie hatte nahm man sie mir wieder weg. Was sollte ich auch tun? Mich mit vier anderen darum prügeln? Ich fühlte mich minderwertig und verlassen. Redete mir ein, dass ich einfach nicht gut genug war um von den anderen besser behandelt zu werden. Dabei tat ich so viel damit sie mich mochten.
Ich hatte einen kleinen Vogel aus Plüsch den ich über alles liebte. Er hieß Twie-Twie. Ich konnte stundenlang da sitzen und mit ihm reden, ihn streicheln und ihn knuddeln. Er war vielleicht nichts besonders, aber ich liebte ihn über alles. Da war ein Mädchen in meiner Kindergartengruppe die mir das Leben besonders schwer machte. Sie war so etwas wie die Anführerin der Meute und die beste Freundin von Stephie. Marion... wie ich sie beneidet und verehrt habe. Wie sehr ich mir doch wünschte sie wäre ebenfalls meine Freundin.
Eines Tags nahm ich meinen kleinen Twie-Twie in den Kindergarten mit. Ich hielt ihn immer ganz fest an mich geklammert weil ich Angst hatte, dass ihn jemand anfassen und mir weg nehmen könnte. Meine Mutter hatte echte Probleme mich aus meiner Winterjacke zu schälen, da ich den Vogel nicht her geben wollte und ihn deshalb fest an meine Brust drückte. Da der Schwächere nachgibt musste ich zusehen wie sie meinen Twie-Twie in Stephies Hände drückte. Ich schrie sofort auf weil ich Angst hatte, dass meine Schwester etwas mit dem Piepmatz anstellen würde. Tat sie nicht. Heilfroh über seine Unversehrtheit nahm ich ihn dann wieder an mich.
Ich glaube ich war vorher noch nie so beschwingt wenn ich dieses mir ach so verhasste Zimmer meine Kindergruppe betrat in der mich sechs qualvolle Stunden erwarteten. Aber an diesem Tag fühlte ich mich nicht alleine denn mein Twie-Twie war bei mir. Ich war mir sicher, dass niemand ein schöneres Spielzeug haben würde. Ich hatte Recht. Es war sicher nicht die Tatsache, dass es ein Plüschvogel war. Es war die Tatsache, dass ich ihn besaß und keiner sonst damit spielen durfte was den Neid erregte. Wer fragte ob er den Vogel mal haben könnte wurde sofort weg geschickt. Ich genoß es. Wir gingen am Nachmittag wie gewohnt zum Spielen in den Hofgarten, ich zog mich natürlich mit Twie-Twie dezent zurück. Es hatte am Vormittag geregnet, also war die Wiese etwas aufgeweicht. Ich ging mit Twie-Twie zu dem Maschendrahtzaun der den Schulhof vom angrenzendem Fussballplatz trennte und setzte mich auf einen Stein um mich nicht schmutzig zu machen. Völlig ungestöhrt führte ich mit ihm ein aufregend tolles Gespräch bis... Bis Marion auf einmal vor mir stand.
"Wie heißt denn der Vogel?" fragte sie mit ihrer kleinen piepsigen Stimme.
Ich war im ersten Moment wie versteinert, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Fast fassungslos war ich, da sie... die Rudelführerin mich endlich bemerkt hatte.
"Twie-Twie." antwortete ich während mich mich umsah ob auch alle mitbekamen, dass Marion mit mir Sprach. Stephie stand etwa zwei Meter von Marion entfernt und flüsterte einem anderen Mädchen etwas grinsend ins Ohr. Beide kicherten.
"Kann ich den Vogel mal haben?" fragte Marion kicherte und sah zu Stephie. Alle Alarmglocken hätten nun bei mir klingeln sollen. Ich kann mir gut vorstellen wie dämlich ich aus sah... selig grinsend meine Hand ausstreckend und meinen geliebte Piepmatz an das hämisch lächelnde Mädchen reichend. Wie sehr ich hoffte nichts falsches zu machen und nur das zu tun was Marion wollte um ihre Freundin zu werden.
Die Rudelführerin packte Twie-Twie und schrie: "Ich hab den hässlichen Vogel!"
Stephie jauchzte vor Freude auf und lief Marion hinterher die zum Ende der Zauns lief wo dieser am niedriegsten war. Mit einem lauten "Juchuh" warf sie Twie-Twie darüber der etwas durch die Luft sauste und dann in einer dicken Matschpfütze auf dem aufgeweichten Spielfeld landete. Ich kreischte vor Wut laut auf und rannte zum Zaun, stieß Marion weg die etwas unsanft auf ihrem Hintern landete.
"Twie-Twie!" brüllte ich als könnte er mich hören, aus der Pfütze springen und zu mir zurück kommen. Hoffte, dass er das würde. Betete... aber natürlich blieb er da liegen, den Schnabel in der dicken Pampe.
Ich zerrte an dem Maschendraht, er gab nicht nach. Als ich darüber klettern wollte packte mich auf einmal eine Hand im Nacken.
"Du spinnst doch! Du bleibst unten! Was meinst was los ist wenn du runter fällst und dir den Hals brichst." fauchte mich Fräulein Ross, die Erzieherin meiner Gruppe an.
"Mein Vogel! Der ist über den Zaun!" hab ich geplärrt und wild um mich getreten.
"Des ist wurscht ob da ein Vogel ist. Du bleibst hier und rennst net irgend so einem Viech hinterher." hat Fräulein Ross gemeint als ob sie nicht gewusst hätte, dass ich nicht von irgendeinem Wald und Wiesentier rede sondern von meinem geliebten Twie-Twie. Ich habe sie nur hasserfüllt angesehen und ihr die Pest an den Hals gewünscht. Natürlich hat sie gewusst was ich meine, aber wieso zum Platzward gehen und fragen ob man das Tier holen kann wenn es auch bequemer geht. Aus Bequemlichkeit seitens der Erzieherin wurde ich als böser Bube in die Ecke abgestellt und musste alleine in der Puppenecke sitzten. War mir auch ganz Recht. Ich wollte alleine sein! Ich musste mir doch überlegen wie ich der Mama sage wie böse die Marion und die Stephie zu mir waren.
Mama kam wie immer um halb vier. Doch diesmal sah sie merkwürdig aus. Und sie ging auch merkwürdig. Auch die Erzieherin schien es zu bemerken denn sie sah meine Mama abschätzend an und man konnte förmlich sehen wie in ihrem Kopf die Rädchen ratterten.
Mama hörte mir nicht zu als ich ihr von meinem Twie-Twie erzählte. Sie lächelte mich nur etwas dümmlich an. Ich bekam Angst. So komisch hatte ich meine Mama noch nie erlebt.
Wir gingen den kurzen Weg bis zu unserer Wohung wobei meine Mama sehr abwesend wirkte. Sie schleppte sich die acht Treppen zur Wohnung hinauf und erreichte sie keine Minute zu früh. Denn noch in der Küche brach sie zusammen und stand nicht mehr auf.
Es schienen Ewigkeiten zu vergehen bis endlich das Schloss klickte und mein Vater von der Arbeit heim kam. Ich sah neben Mama in der Küche und weinte. Meine kleine Bettdecke hatte ich liebevoll um sie gelegt und mein Kopfkissen unter ihrem Kopf platziert.
"Papa... ich glaub die Mama ist tot." hab ich gewispert als mein Vater in die Küche kam und die Bescherrung sah. Wortlos packte mich mein Vater am Arm und zerrte mich aus der Küche. Ich ließ es zwar geschehen, obwohl ich nicht damit einverstanden war. ICh wollte nicht, dass Mama da alleine liegt.
"Wo ist deine Schwester?" fragte mein Vater in einem wie ich fand unangebracht ruhigem Ton.
"Im Kinderzimmer." antwortete ich kleinlaut denn Stephie hatte sich direkt nach Mamas Zusammenbruch dahin zurück gezogen.
"Geh zu ihr und spiel was." befahl mein Vater und ich konnte eine unterschwellige Drohung aus seiner Stimme hören. 'Geh weg! Komm nicht wieder!'
Ich stapfte widerwillig davon. Stephie sah mich erwartungsvoll an als ich ins Zimmer kam. ICh sagte nichts, was auch. Ich wusste ja nicht was geschehen war. Schweigend saßen wir da. Minuten? Stunden? Ich verlor das Gefühl für jegliche Zeit. Es war so unheimlich still. Bis man dann auf einmal die laute Stimme meines Vaters vernahm.
"Du asoziales Dreckstück! Was hast du gemacht!? Hä! Was?!" schallte die Stimme laut und deutlich durch die gesamte Wohnung. Ich hörte wie meine Mutter anfing zu heulen, mein Vater schrie weiter auf sie ein. Ich verzog mich in mein Bett und wollte nach Twie-Twie greifen der doch immer an der Kante saß und auf mich wartete. Aber er war nicht da. Jetzt erst fiel es mir wieder ein, dass er fort war. Und ich ihn nicht gerettet hatte. Er lag im Schmutz und konnte mir keinen Trost spenden. Vielleicht hatte man ihn schon weg geworfen... Ich begann zu heulen. Um Twie-Twie... um meine Mama. Aus Angst, Trauer, Hilflosigkeit, Hass auf mich selbst und Selbstmitleid. Alles zusammen. Ich krümmte mich auf meinem kahlen Bett zusammen und sah durch einen Schleier aus Tränen wie Stephie auf dem Boden saß und mit ihrer Puppe spielte. So als wäre nichts, als würde es sie alles nichts angehen. Mein Vater schrie noch immer, meine Mutter jammerte kläglich als ich vor Erschöpfung einschlief. Und seltsam träumte.
Mir war als würde ich erwachen. Die Uhr schlug 12 und läutete die Geisterstunde ein. Das Zimmer lag in Dunkelheit, ich konnte nur wenig erkennen was von dem Licht des Mondes sanft erhellt wurde. Das Fenster war geöffnet. Ein kühler Wind wehte durch den Raum, ich fror ein wenig. Ich zog meine Decke bis an die Nasenspitze... Huch. Wie kam sie wieder in mein Bett? Mama musste mich während ich schlief zugedeckt haben. Ob es ihr wohl gut ging? Ich griff wieder ohne nachzudenken ans Kopfende meines Bettes um mir Twie-Twie zu schnappen. Dann fiel es mir wieder ein, dass er garnicht mehr da war. Doch bevor diese Information in meinem Gehirn erwirkte, dass ich die Hand wieder zurück zog stieß ich an etwas pelziges. Erschrocken blickte ich auch. Auf der Bettkante saß Twie-Twie und sah mich mit seinen unbeweglichen Plastikäuglein an. Er sah aus wie neu, kein Schmutz und keine Erde klebten an ihm. Als wäre alles was am Tage passiert ist nur ein böser Traum gewesen. Ungläubig nahm ich Twie-Twie... sein Fell war so weich wie eh und je. Egal wie ich ihn drehte und wendete er war völlig in Ordnung. Gerade als ich den ersten Schock überwunden hatte und mich begann zu fragen wie das möglich sei hörte ich ein Surren das aus der Richtung des Fensters kam. Als sei es eine Antwort auf eine ungestellte Frage. Als ich auf blickte sah ich eine kleine Sternschnuppe die vom Himmel fiel. Oder irrte ich mich? Wieso fiel sie jetzt nach oben? Wieso dreht sie sich im Kreis? Weitere kleine Sternschnuppen tanzten, doch sie waren nicht am Himmel. Sie tanzten in meinem Zimmer... waren es Glühwürmchen? Nein? Es waren... wie konnte das sein? Kleine Feen! Sie tanzten im Mondlicht das sich auf ihren silbernen kleinen Flügeln brach und diese erstrahlen ließ als wären sie aus Diamanten. Ich hörte zarte, feine Stimmen die geschäftig sprachen. Doch ich konnte sie nicht verstehen. Sie sprachen wild durcheinander, es war einfach unmöglich dieses Durcheinander zu entwirren. Und als ich aufstehen wollte um näher heran gehen zu können verschwanden sie in der dunklen Nacht in großer Eile. Vielleicht aus Furcht? Hatten sie mir Twie-Twie zurück gebracht? Ja... so musste es sein. Ich wollte noch wach bleiben und abwarten ob die kleinen Feen wieder kamen damit ich ihnen danken konnte. Doch ehe ich mich versah schlief ich wieder ein und erwachte erst wieder am Morgen als die ersten Sonnenstrahlen durch das offene Fenster fielen.
Beinahe hätte ich geglaubt, dass alles nur ein schöner Traum gewesen war. Doch dann spürte ich Twie-Twie der noch immer in meinen Armen ruhte.
Nun werden sie sich fragen was das alles mit meiner Jungfräulichkeit zu tun hat. Das ist nich so einfach zu beantworten. Doch in dieser Nacht wurde ein Tor für mich geöffnet durch das ich Einblick bekam in Dinge die sonst im verborgenen liegen. Ein Tor das nur mit Kindergeist geöffnet werden kann. Und dies, auch wenn ich es damals noch nicht ahnte, war der Anfang von einem wundersamen Abenteuer.
 

Bonnie Darko

Mitglied
Hallo Katie

Ich kann es nicht fassen, daß dir noch keiner etwas geschrieben hat! An den vielen Sequels kann es in deinem Fall ja nicht liegen.

Hier also mein Eindruck als Leserin:
Ich gebe zu, der Anfang deiner Geschichte hat mich zunächst abgeschreckt. Jungfrau, Sternzeichen, Beine-breit-machen...hm? Ich war mir nicht sicher, ob mich das reizt. Der Stil wirkt stellenweise auch noch etwas unausgereift (stellenweise dann aber wieder nicht).

Dann aber hat mich die Geschichte des einsamen Mädchens wirklich mitgerissen. Ihre Gedanken und Gefühle fand ich absolut nachvollziehbar, der Verlust des geliebten Plüschtiers, ihre Isolation...das hat mich stellenweise wirklich gerührt und ein paar eigene Erinnerungen auferstehen lassen.

Eine Sache kam mir unlogisch vor (als Einzelkind kann ich davon ein Lied singen): Ein Kind, das sich einsam fühlt oder viel Zeit allein verbringen muß, kann sich normalerweise sehr gut selbst beschäftigen. Dass sich die Protagonistin eher in sich selbst zurückzieht, würde vielleicht auch gut dazu passen, daß sie auf einmal eine andere "Dimension" entdeckt.
Das muß ja kein Widerspruch dazu sein, daß sie sich Kontakt zu anderen wünscht oder unter ihrer Einsamkeit (wie im Kindergarten) leidet.
Das denke ich zumindest, vielleicht hast du da andere Erfahrungen.

Wohin das alles noch führt - keine Ahnung. Aber wenn es in diesem Stil weitergeht, würde ich gerne weiterlesen.

Zwischen der Einleitung und dem Zeitsprung in die Kindergartenzeit würde ich noch einen Absatz einfügen, einfach der Übersichtlichkeit halber.

Gruß,

Bonnie
 



 
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