Vom Schreiben der Dialoge

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lietzensee

Mitglied
Vom Schreiben der Dialoge​

Wie müssen Menschen in guten Texten sprechen? Auf keinen Fall natürlich realistisch. Wer Geplapper hören will, kann zum Frisör oder Bäcker gehen. Aber wenn man seine Texte schon zu Dialogen herabsinken lässt, dann soll man sich dabei an den Besten orientieren. Wo findet man Kunstwerke, in denen Menschen sprechen, statt nur irgendwas zu sagen?
Auf keinen Fall in Romanen. Papier ist geduldig und zur Kostendeckung muss ein Drucker mindestens dreihundert Seiten zwischen Buchdeckel pressen. Das fängt an mit „Was ich hierbei übrigens noch in Bezug auf Bockwurst erwähnen wollte …“ und nimmt quälend lang kein Ende. Wenn, dann orientiert man sich besser an Filmen. Nur 120 Minuten kauft eine Kinokarte, wenn der Film keine Überlänge hat. Das gibt den Dialogen ein Mindestmaß an Dringlichkeit. Das Filmen natürlicher Lippen entlarvt schneller unnatürliche Rede.
Die beste Filmsprache findet man aber in Stummfilmen. Rudernde Arme, zitternde Münder, Stummfilme sprechen mit den Körpern. Schon damals wurde gestritten, deklamiert und die Liebe beschworen. Künstler nötigen ihre Figuren immer mit Gewalt dorthin, wo sie für den Plot gebraucht werden. Aber offene Münder im Stummfilm sprechen die Worte besser. Liebesschwüre sagen das, was Ganove und Gräfin wirklich mit ihnen ausdrücken wollen. Die Augen blicken schwarz geschminkt in die Kamera. Immer wieder umklammert die Hand eine Schulter. „Ich liebe dich“, die Titelkarte gibt nur die Bedeutung wieder, keine überflüssige Rede. Wer also einen guten Text schreiben will, der lässt Menschen darin wie im Stummfilm sprechen.
 
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Hallo lietzensee,

Aber wenn man seine Texte schon zu Dialogen herabsinken lässt,
oh oh - „herabsinken"? Das klingt gegenüber den Dialogen etwas herablassend. Es ist gar nicht so einfach, gute Dialoge zu schreiben. Das sehe ich genauso.


Nur 120 Minuten kauft eine Kinokarte ohne Überlänge.
Der Satz ergibt so nicht wirklich einen Sinn - da fehlt ein Komma.

Die beste Filmsprache findet man aber in Stummfilmen. Rudernde Arme, zitternde Münder, Stummfilme sprechen mit den Körpern
Und zwar total übertrieben.

Außerdem wurde das ab und zu mit Untertiteln unterlegt, weil es eben immer noch nicht (trotz aller Übertreibung) reichte.

Wer also einen guten Text schreiben will, der lässt Menschen darin wie im Stummfilm sprechen.
... (Antwort wie im Stummfilm)

Nee. Ich bin ganz und gar nicht deiner Meinung.
Gute Dialoge zu schreiben ist eine Kunst, die man aber nicht erlernt, wenn man sich an Stummfilmen orientiert.

LG SilberneDelfine
 
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Matula

Mitglied
Hallo lietzensee,

wo man Kunstwerke findet, in denen Menschen sprechen ? Na, bei Thomas Mann im "Zauberberg", im "Doktor Faustus", in "Joseph und seine Brüder" (ganz meisterhaft), bei Dostojewski in "Die Brüdern Karamasoff", "Die Dämonen" und "Der Idiot" (ganz große Klasse), um nur ein paar zu nennen, die mir auf Anhieb einfallen.

Schöne Grüße,
Matula
 

onivido

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Hallo, hallo, ich glaube der Beruf der Teigwarenhersteller wird so geschrieben:"Bäcker".
Und jetzt habe ich eine ernste Frage bezueglich von Dialogen. Ich pruefe mal eure Geduld mit einem sehr, sehr langen Dialog, allerdings zwischen 2 Suedamerikanern. Er sollte dazu dienen dem Leser den Mindset (bitte um Entschuldigung, ich weiss kein deutsches Wort) junger Menschen aus dem Mittelstand an der karibischen Kueste naeher zu bringen. Eure Meinung dazu wuerde mich sehr interessieren.

Das Telefon summte, eine willkommene Überraschung. Wer konnte das sein?
“Diga”, sagte ich erwartungsvoll.
“Hola, amigo Gerónimo”, klang eine weibliche Stimme blechern aus der Hörmuschel.
“Elvia, corazón, ist das nicht etwas früh für dich? Es ist doch erst halbzwölf.”
“Gehässiger Kerl, ich bin schon vor einer Stunde aufgestanden und ausserdem stehe ich die ganze Woche um sechs Uhr auf, während du bis acht pennst.”
“Cariño, werde nicht böse, ich sage doch nur was allgemein bekannt ist.”
“Echt Mann, immer auf Gerüchte hören und hinter dem Rücken der anderen tuscheln.”
“Dass du mich für einen echten Mann hältst, ist ja selbstverständlich, aber es verletzt mich, wenn du behauptest ich würde hinter dem Rücken meiner Mitmenschen tuscheln.”
“Das mit dem echten Mann war gar nicht so ernst gemeint.”
“Mein Schatz, du begibst dich auf schlüpfrigen Boden. Wir können die Sache über meine Männlichkeit vielleicht bei mir diskutieren. Ich liege sowieso noch auf dem Bett.”
“Oh Graus, du wagst es mir derartige Andeutungen zu machen.”
“Was heisst hier Andeutungen. Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt?”
“Ich ziehe vor nichts verstanden zu haben.”
“Das beleidigt mich.”
“Oh Gott, bitte nicht. Mein zartes Gemüt leidet es nicht einen Freund gekränkt zu haben.”
“Du kannst es ja wieder gut machen.”
“Wie denn?”
“Lade mich zum Mittagessen ein.”
“Materialist!”
“Was hattest du denn erwartet?”
“Was kann man denn von dir schon anderes erwarten, entweder Bett oder Essen.”
“Und du wolltest natürlich ins Bett?”
“Genug. Wir treffen uns um 1 Uhr im “Bodegón de la Castellana”.
“Es freut mich, dass dich meine Meinung über den Ort unseres Treffens so interessiert.”
“Darfst du im Bodegón nicht gesehen werden? Hast du Schulden dort, oder ist gar der Bartender in dich verliebt?”
“Deine Überlegungen sind angemessen für deine Gedankenwelt, jedoch unvereinbar mit meiner Persönlichkeit. Ich wollte nur gefragt werden “
“Da sieh mal einer an, ich zahle das Essen, du kommst in den Genuss meiner Gesellschaft, ich habe sogar noch eine Überraschung für dich und du stösst dich an Kleinigkeiten. Aber du sollst deinen Willen haben. Was schlägst du vor?”
“Ja, wenn du mich fragst, ich würde sagen wir essen im Bodegón.”
“Darauf wäre ich nie gekommen. Also bis um eins.”
“Halt, wie war das mit der Überraschung?”
“Kindskopf, wenn ich dir das jetzt sage, dann ist es doch keine Überraschung mehr.”
“Mensch, Elvia, sei nicht grausam! Du kannst mich doch nicht so auf die Folter spannen.”
“Okay, wenn du es unbedingt wissen willst, ich wollte dir eine Klientin zubringen.”
“Wie das?” fragte ich misstrauisch.
“Das Mädchen ist eine Freundin von mir und du sollst ihr einen Spezialpreis geben.”
“Elvia, habe ich dir nicht erklärt, dass Preisermässigungen weiblichen Gästen im Jaidauay nur gemäss ihren Körpermassen gewährt werden.”
“Diesen Rabatt will meine Freundin nicht beanspruchen. Sonst müsstest am Ende noch du bezahlen."

Was ist eure Meinung ? Zu lang? Zu rustikal?
 

Matula

Mitglied
Hallo onivido,
der Dialog ist aus meiner Sicht zu lang. Für ihn gilt, was lietzensee eingangs gesagt hat. Den südamerikanischen Mindset kann ich leider auch nicht erkennen. Klingt für mich nach zwei jungen Leuten, die sich gegenseitig ein wenig "pflanzen", wie man in Wien sagt.

Herzliche Grüße,
Matula
 
Hallo lietzensee,

Dialoge sind immer dann gut, wenn sie inhaltlich das vermitteln können, was der Autor dem Leser verkaufen will. Darum stimme ich Dir keinesfalls zu, dass Dialoge einen Text schlechter machen, wie Du mit Deiner Formulierung "wenn man seine Texte schon zu Dialogen herabsinken lässt" zweifellos andeuten willst.
Dialoge sind wichtige Bestandteile jeder Geschichte, auch in Romanen, weil sie zum Beispiel durch ihr Sprachbild den Sprechenden charakterisieren können. Das ist freilich nicht so leicht, aber es geht.
Deinen Satz mit den 120 Minuten habe ich übrigens nicht verstanden. Irgendetwas fehlt da.

Liebe Grüße,
 
Hallo onivido,

Dein Dialog mag ein wenig lang sein, aber wenn ich Gespräche in südländischen Sprachen mitbekomme, dann habe ich fast immer das Gefühl, dass diese Menschen sehr lebenslustig sind, viel und gerne reden, sich dabei durchaus stets mit einem Augenzwinkern regelrecht duellieren. Ganz ähnlich wirkt Dein Beispiel auf mich. Darum ist das wohl durchaus nicht ungewöhnlich. Ich find's cool.

Liebe Grüße,
 

ahorn

Mitglied
Ich gab ihm zu verstehen, was ich von ihm hielte, worauf er mir antwortete, ich sei das Arschloch, nicht er. Dieses war eine Feststellung, die ich nicht auf sich beruhen lassen konnte. Daher stellte ich seinen geistigen Zustand infrage. Er gab mir sofort kontra, denn er habe genügend Sachverstand, er, als Psychiater, wisse, wovon er sprach.

Auch dies ist ein Dialog. ;)
Wenn ich den über mehrere Zeilen fortführe, würde mir genauso schwindelig wie bei diesem Schlagabtausch in wörtlicher Rede.

Aber wenn man seine Texte schon zu Dialogen herabsinken lässt, dann soll man sich dabei an den Besten orientieren.
Du triffst es auf den Punkt.
Denn ein Text sollte zuerst eine Handlung besitzen, dann Beschreibungen und ja, wenn Menschen darin vorkommen - zumindest Wesen, die kommunizieren können - ein Dialog. Alles andere sind Mitschnitte von Telefonaten.

Gruß an alle
Ahorn
 

lietzensee

Mitglied
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten und Hinweise! Der Bäcker war natürlich ein Klops und ich hab ihn korrigiert. Danke, Onivido. Den Satz über die Länge von Kinofilmen habe ich umgebaut. Ist er so verständlicher?

Bitte bedenkt, dass der Text in Kurzprosa steht, nicht in Theoretisches oder im Forum Lupanum. Er ist nicht als handwerkliche Anleitung gedacht. Mir ist tatsächlich klar, dass gute Diealoge eine hohe Kunst sind. Darum findet man sie ja so selten. Ich sehe sogar ein, dass sich der Tonfilm durchgesetzt hat. Mein Text ist gewollte Übertreibung und ich hoffe, dass Thomas Mann mir das verzeihen wird. Ich mag Extreme und will darauf hinaus, wie extrem effizient Stummfilme erzählen können.

Hallo Silberne Delfine
Außerdem wurde das ab und zu mit Untertiteln unterlegt, weil es eben immer noch nicht (trotz aller Übertreibung) reichte.
Zwischentitel (nicht Untertitel) sind integrale Bestandteile von Stummfilmen. Sie haben nicht den Anspruch, nur durch Gesten zu erzählen. Durch die knappen Zwischentitel ergibt sich ein ganz eigener Erzählstil und diesen Stil finde ich eben klasse.

Auch wenn das etwas vom Thema weg führt, aber das "übertriebene" Spielen war einerseits technisch bedingt. Kameras waren noch so lichtschwach, dass man subtileres Schauspiel kaum hätte erkennen können. Aber trotz und auch wegen dieser Beschränkung haben Schauspieler auch damals mitreißende Sachen auf die Leinwand gebracht.

Wer mal in der Nähe ist, dem empfehle ich übrigens die Stummfilmvorstellungen mit Live Orchester im Babylon Kino in Berlin.

Dialoge sind wichtige Bestandteile jeder Geschichte, auch in Romanen, weil sie zum Beispiel durch ihr Sprachbild den Sprechenden charakterisieren können. Das ist freilich nicht so leicht, aber es geht.
Hallo Rainer Zufall, hier stört mich das jeder. Dialoge sind sind eines von vielen Werkzeugen in der Werkzeugkiste. Man muss sie aber nicht bei jeder Geschichte ins Zentrum stellen. Charakterisierung per Dialog hat oft den Nachteil, dass sie die Handlung nicht voran treibt. Hingegen kann man Figuren durch ihre Handlungen sehr effektiv charakterisieren.

Und jetzt habe ich eine ernste Frage bezueglich von Dialogen. Ich pruefe mal eure Geduld mit einem sehr, sehr langen Dialog,
Hallo Onivido, bitte erstelle für deinen eigenen Text doch einen eigenen Thread.

Viele Grüße und eine gute Nacht
lietzensee
 
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onivido

Mitglied
Hallo Matula und Rainer Zufall,

danke fuer euere Antworten. Wenn so etwas auch in Wien gemacht wird, dann ist das Gespraech also kein Beispiel fuer eine nur venezolanische, beliebte Gewohnheit “ chalequeo” genannt .

Das freunschaftliche Sticheln ist zu mindest in Venezuela und Kolumbien ein beliebtes Mittel konversationen beliebig lange auszudehnen, nicht um eine Information zu uebermitteln, sondern um sich verbal zu duellieren, wie Rainer Zufall es audrueckt.

So ein Gespraech sollte beim Lesen ein Schmunzeln verursachem. Geschieht das nicht, dann hat es seinen Zeck verfehlt und ist ueberfluessig.

Beste Gruesse///Onivido
 
Hallo lietzensee,

für mich machen Dialoge eine Geschichte lebendiger. Das wollte ich ausdrücken. Dass sie die Handlung ausbremsen, mag sein, aber auch da kommt es auf den Inhalt des Dialogs an. Sicher gibt es Dialoge, die man genausogut in Erzähltext beschreiben kann.

Liebe Grüße,
 

lietzensee

Mitglied
Hallo Rainer,
ich verstehe, es gibt Dialoge, die eine Geschichte lebendiger machen. Die ließt man auch um ihrer selbst willen. Ich habe eher abgezielt auf Dialoge, die man leider lesen muss, wenn man der Handlung folgen will. Die sind oft der Grund, warum ich einen Text nicht zu ende lese.

Viele Grüße
lietzensee
 

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Mitglied
Bitte bedenkt, dass der Text in Kurzprosa steht, nicht in Theoretisches oder im Forum Lupanum. Er ist nicht als handwerkliche Anleitung gedacht. Mir ist tatsächlich klar, dass gute Diealoge eine hohe Kunst sind. Darum findet man sie ja so selten. Ich sehe sogar ein, dass sich der Tonfilm durchgesetzt hat. Mein Text ist gewollte Übertreibung und ich hoffe, dass Thomas Mann mir das verzeihen wird. Ich mag Extreme und will darauf hinaus, wie extrem effizient Stummfilme erzählen können.
Und genau so habe ich ihn auch aufgefasst und deshalb hoch besternt, lietzensee.

Nach dem Lesen der folgenden Kommentare war ich mir kurz nicht mehr ganz sicher, ob ich da nicht vorschnell war. Jetzt bin ich beruhigt. ;)
Ich lese den Text nach wie vor als sehr gut konstruierten, spannenden Prosaspiltter und bin den wirklich originellen Gedankengängen hinter dem Text sehr gerne gefolgt!

LG,
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Hallo lietzensee,

Die sind oft der Grund, warum ich einen Text nicht zu ende lese. Das macht mich dann sehr traurig, denn meine Texte/Geschichten sind in der Regel sehr dialoglastig ...

Liebe Grüße,
 

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Mitglied
Die sind oft der Grund, warum ich einen Text nicht zu ende lese. Das macht mich dann sehr traurig, denn meine Texte/Geschichten sind in der Regel sehr dialoglastig
Ich habe den Eindruck, es hängt sehr stark davon ab, auf welche Art von Erzählstil man gepolt ist beim Lesen. Das ist mir jedenfalls bei mir selbst schon aufgefallen.
Ich "brauche" ein bestimmtes Maß an Verhältnis zwischen Dialog und Erzähltem, das mir die Szene zusätzlich ausmalt und verortet (Situation, Gesichtsausdrücke, Innenleben der Protagonisten), um einen Text als angenehm und für mich flüssig lesbar zu empfinden. Und ich vermute, das geht jedem so und ist schon durch das angelegt, was wir in der Kindheit gelesen haben.

Es Ist also ohnehin nicht vom Autor steuerbar; schließlich kann man es ja nie jedem recht machen. Und für jeden Stil gibt es Leser, die ihn goutieren.
Vielleicht kann man sich noch fragen, welches Mischungsverhältnis vom großen Durchschnitt als am ansprechendsten empfunden wird. Aber auch dann muss man sich nicht danach richten - letztlich sollte man doch so schreiben, wie man es selbst für sich mit ausreichend Erfahrung und Übung als gut empfindet, und sich nicht verbiegen dabei.

Sorry, dass ich mich hier einmische. Ich kann halt nur schwer zusehen, wenn jemand traurig ist. ;)

LG,
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Bitte bedenkt, dass der Text in Kurzprosa steht, nicht in Theoretisches oder im Forum Lupanum. Er ist nicht als handwerkliche Anleitung gedacht. Mir ist tatsächlich klar, dass gute Diealoge eine hohe Kunst sind. Darum findet man sie ja so selten. Ich sehe sogar ein, dass sich der Tonfilm durchgesetzt hat. Mein Text ist gewollte Übertreibung und ich hoffe, dass Thomas Mann mir das verzeihen wird. Ich mag Extreme und will darauf hinaus, wie extrem effizient Stummfilme erzählen können.
Hallo lietzensee,

dann, so finde ich, hast du die falsche Überschrift gewählt... Da wäre „Vom Erzählen ohne Dialoge" besser gewesen.

LG SilberneDelfine
 

onivido

Mitglied
Hallo lietzensee,
"warum erstellst du hierfür keinen eigenen Thread?"

Der Dialog ist Teil einer 30seitigen Erzaehlung vor der ich die Leselupener verschonen will.
Beste Gruesse///Onivido
 

ahorn

Mitglied
Ich trete wieder eurem Dialog bei, weil ich letztens sah, wie der Redner seinen Monolog abbrach, als das Plenum ihn in den Dialog zwang.
Ihr thematisiert nicht den Dialog, sondern die wörtliche Rede.:cool:
Denn einmal Hand aufs Herz, eine Geschichte ohne Mono- oder Dialog ist eher eine Sachgeschichte.

Gruß
Ahorn
 



 
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