Von Amts wegen

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Lieber Otto,
da ich lange auch bei der Stadtverwaltung in Köln gearbeitet hatte, entwickelt Dein Gedicht in meiner Vorstellung eine Inszenierung, die alles über Bürokratie und Bürokraten aussagt.
Großartig.
Herzliche Grüße
Karl
 

Perry

Mitglied
Hallo Otto,

"von Amts wegen" war ich auch lange tätig und kann
"getackert, deklariert und stempelt" gut nachvollziehen.
Bei "Lächeln und Stirnfalten" sehe ich mich eher auf der anderen Seite des Schalters etc.
LG
Manfred
 

rogathe

Mitglied
Ich kenne das Amt nur als Antragstellerin:
Im Flur der Geruch nach Fußbodenreiniger, in der Passstelle nach Orient. Im Luftzug verliert der staubige Ficus ein welkes Blatt.
 



 
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