»Von den eigenen Wegen«

wirena

Mitglied
Hallo Christopher Wallace

Deine Worte "von den eigenen Wegen" gehen mir nicht aus dem Sinn, beschäftigen mich immer wieder:

Du schreibst - Zitat:

«Wer einer Spur folgt,
geht fremde Wege.
Der Kopf,
weist die Richtung;
während das Herz voller Mut ist,
den unbegangenen Pfad
zu beschreiten:»

Und das Leben lenkt

So mein Empfinden/Erleben –

Verstehe Deine Schlusszeile zu
- König David

nicht – gibt dieser den Weg, der zu beschreiten ist vor? – dann wäre es ja wieder kein eigener –

LG wirena
 
Hallo Wirena,

freut mich zu hören, dass dich das Gedicht zunachdenken gebracht hat. Gerne kannst mir mitteilen, was es genau ausgelöst hat, finde das immer sehr spannend. :)

Tatsächlich ist das als Zitat gedacht, von einer Figur "König David" an die ich aktuell arbeite. Ich habe mir keine weiteren Gedanken gemacht, aberwenn du das so sagst, hätte ich das König David weglassen sollen.
 



 
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