Sie war allein dorthin geschwebt
auf den kühlen Stadtasphalt.
im heftigen Sturm hat sie gebebt,
im Regen war´s ihr bitter kalt.
Einst hatte sie – die zarte Weiße
den schwarzen, weichen Leib geziert
des Blesshuhns, das auf seiner Reise
die Sehnsucht nach dem Mehr gespürt.
Sie war´s, die sanft sein Herz erwärmte,
die stets den Weg begleitet hat
und auch, wenn sie noch von ihm schwärmte,
so liegt sie nun – ertrunken matt.
Das Blesshuhn ist der Trauer voll,
ihm fehlt die Feder – fein und klein,
und wenn es sich was wünschen soll,
dann wär es, federleicht zu sein.
auf den kühlen Stadtasphalt.
im heftigen Sturm hat sie gebebt,
im Regen war´s ihr bitter kalt.
Einst hatte sie – die zarte Weiße
den schwarzen, weichen Leib geziert
des Blesshuhns, das auf seiner Reise
die Sehnsucht nach dem Mehr gespürt.
Sie war´s, die sanft sein Herz erwärmte,
die stets den Weg begleitet hat
und auch, wenn sie noch von ihm schwärmte,
so liegt sie nun – ertrunken matt.
Das Blesshuhn ist der Trauer voll,
ihm fehlt die Feder – fein und klein,
und wenn es sich was wünschen soll,
dann wär es, federleicht zu sein.