Von Flandern und Flundern (Schüttelgedicht Georg-Müller Giersleben gewidmet) (gelöscht)

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Bernd

Foren-Redakteur
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Eine schöne Geschichte in Form von Schüttelreimen.
Logisch aufgebaut, ein absurdes Märchen, es geht bis hin in alte Sagen.
 
Hallo Bernd,

vielen Dank für deinen Kommentar. Beim zweiten Teil der Geschichte, die auch den Bezug zur Sage enthält, ist zweifelhaft, ob Flundern wirklich in Hamen sausen. Überhaupt war mir der Begriff "Hamen" aus der Küstenfischerei nicht bekannt. Ich habe einfach mal "Samen hausen" in "Hamen sausen" geschüttelt und war fast platt wie eine Flunder, als ich beim Googeln auf die Hamenfischerei kam. So habe ich dazu gelernt, Bildungslücke dank Schüttelreimerei geschlossen.

LG Friedhelm
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Das ist interessant. ...

Bei Limericks habe ich mir Ortsnamen ausgedacht und dann geprüft, ob es sie gibt. Wenn es sie nicht gab, habe ich neue gesucht, weil es möglichst reale sein sollten, eventuell auch aus der Literatur.

Erich Mühsam hat auch mal wild geschüttelt:

http://www.schuettelreis.de/muehsam.html

 Futuristischer Schleifenschüttelreim:
 Der Nitter splackt.
 Das Splatter nickt,
 wenn splitternackt
 die Natter splickt.
 (Postkarte an Erich Ebstein, 19. Mai 1913)
Aber er hatte wohl nicht soviel Glück mit den Nittern. Oder gibt es sie?
 
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