Von vorne und hinten

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Hera Klit

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Von vorne und hinten (Ein ganz normaler Mann Teil 5)



Ich musste nun die Reißleine ziehen, das war mir plötzlich völlig klar. Ich hatte Aufgaben im Leben übernommen, die einen ganzen Mann erforderten und denen ich mich stellen musste.

Zu Hause eine liebe schutzbedürftige Frau nebst noch schutzbedürftigeren zuckersüßen Töchtern, die ohne mich den Lüsternheiten fremder Männer ungeschützt zum Opfer gefallen wären und in der Firma ein Qualitätsmanagementsystem, das ständigen Angriffen von schlampigen Mitarbeitern ausgesetzt war, die die Qualität mit Füßen traten und mir dabei noch hämisch ins Gesicht grinsten, wenn ich sie zur Ordnung rief. Ich hatte diesen Posten als Qualitätsmanager keinesfalls von meinem Chef erbeten. Nein, so lief das nicht. Mein Chef hatte mich dazu auserkoren, dieses undankbare Amt zu bekleiden. Viel später erst erfuhr ich, dass keiner meiner Kollegen dazu bereit gewesen war. Fast alle hatte er vor mir gefragt. So fiel die Wahl auf mich, den vielleicht ungeeignetsten Kandidaten. Zunächst war ich geschockt und traute mir dieses neue Betätigungsfeld nicht zu, aber meine Frau stärkte mir dann den Rücken und so gewappnet war ich sogar etwas stolz auf meine neue Aufgabe und Verantwortung. Sogar mein Lohn wurde leicht erhöht und das von einem Chef, der mit dem Verteilen von milden Gaben nun wirklich mehr als zurückhaltend war. Ich machte mir freilich von Anfang an Sorgen, ob meine natürliche männliche Autorität überhaupt ausreichend war, um den nötigen Respekt aller Mitarbeiter zu erheischen. Denn ein Qualitätsmanager muss genügend natürliche Autorität besitzen, um die Kolleginnen und Kollegen zu Jüngern der Qualität zu erziehen. Mein Chef beruhigte mich, indem er mir versicherte, absolut hinter mir zu stehen, wodurch sich keiner erdreisten würde, aus der Reihe zu tanzen. Ich wurde auf einer großen Betriebsversammlung als Qualitätsmanagementbeauftragter der Firma präsentiert, nachdem ich drei aufwendige Kurse beim TÜV besucht und die erforderlichen Prüfungen bestanden hatte.

Während der Kundgebung meiner neuen Rolle in der Firma wanderten meine Blicke über die zumeist ungläubigen Gesichter der Mitarbeiter und in nicht wenigen glaubte ich Häme, Verachtung und Nichtakzeptanz des Gehörten zu erblicken. In diesem Moment ahnte ich, dass ich mich auf ein Himmelfahrtskommando mit ungewissem Ausgang eingelassen hatte.

Mein Chef schien davon nichts zu bemerken. Wie sollte er mich schützen können, wenn er zu unsensibel war, um die bereits im Ansatz erkennbaren Angriffe gegen mich und mein neues Amt zu bemerken? Wie groß wäre das Gelächter aller Mitarbeiter gewesen, wenn sie gewusst hätten, dass ich in Internetgruppen angemeldet war, die z. B. den Namen trugen:

„Reife Herren über sechzig treffen junge TV und TS.“? Mein Leben war wieder einmal ein einziger schizophrener Spagat. Die Werkstattmeister in der ersten Reihe, die ich in Qualitätsfragen würde beraten und schulen müssen, schauten mich mit unverhohlener Verachtung an. Sie würden mir niemals die geringste Chance geben. Und ich stand da in meiner schwarzen Lederimitathose, den etwas zu hochhackigen Schuhen, dem karmesinroten, zu weit aufgeknöpften Hemd und begriff schlagartig die Unmöglichkeit meines Unterfangens.

Es gab aber jetzt kein Zurück mehr. Dass vieles, was ich in mein Leben tat, nicht im Geringsten stimmig war, fühlte ich schon, aber ich gab mir keine Rechenschaft darüber.

Ich brauchte nun wirklich einen Ausgleich, deswegen nahm ich mir vor, wieder mit dem Nordic Walking zu beginnen. Also fand ich mich fast jeden zweiten Abend auf dem

Trimmparcour ein und absolvierte meine Trainingsrunden. Meine Frau bemerkte sofort, dass mir dieser Sport sehr guttat, sie lobte mich für meine Fitness und meine innere Ausgeglichenheit. Sie ahnte nicht, dass mein Innenleben einem Pulverfass mit kurzer Zündschnur glich. Ich redete mir ein, einfach nur aus sportlichen Gründen an den Ort, meiner größten sexuellen Abenteuer zurückgekehrt zu sein. Bestimmt war ja dort auch inzwischen die Ruhe und Ordnung längst wieder hergestellt. Und tatsächlich, an der Hütte fand ich keine Anzeichen für sexuelle Unregelmäßigkeiten. Alles war sauber und blank und unschuldig und so fühlte ich mich bald auch. Ich würde nicht mehr verführbar sein, das alles lag jetzt weit hinter mir. So dachte ich jedenfalls, bis zu jenem seltsamen Telefonat.


Ich rief eines Abends kurz vor Feierabend den Werkstattmeister der Mechanikabteilung an. Das war ein absolut rauer, ungehobelter Typ kurz vor der Rente, der gewöhnlich alle meine Anweisungen rundweg missachtete. Es schien ihm völlig schnuppe zu sein, dass ich ihm doch in Qualitätsfragen überstellt und somit weisungsbefugt war. Nun verkündete ich ihm, ich beabsichtige in seiner Abteilung bald ein Qualitätsaudit durchzuführen und deswegen sei es nötig, noch einige Dinge mit ihm zu besprechen. Den Hintergrundgeräuschen während des Telefonats nach zu urteilen, befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch mehrere Personen bei ihm unten in seiner Kellerwerkstatt. Wurde da wieder ein unerlaubtes Saufgelage abgehalten? Ich musste der Sache auf den Grund gehen und deshalb verkündete ich spontan, ich käme nun sofort zu ihm hinunter. Und dann sagte er etwas, das mich genauso empörte wie unglücklicherweise auch anfixte. „Ja, komm nur runter, dann bekommst du von vorne und hinten einen rein.“

Ich war absolut entsetzt. Wie konnte er nur annehmen, dass mit mir so etwas möglich war? Kam ich etwa wie eine solche Person rüber, die man für Derartiges beabsichtigen konnte herzunehmen? Hatte ich die falschen Signale gesandt? Als was stuften mich diese Kerle denn ein? Ich war doch der Qualitätsmanager und nicht die Schlampe für alle.

Wäre ich ein Qualitätsmanager gewesen, der diesen Titel zurecht trägt, dann wäre ich doch in diesem Augenblick hinunter in den Keller gestürmt, um diesen offensichtlichen Sexisten

ein für alle Mal in die Schranken zu weisen. Ich aber zog es vor, den Hörer aufzulegen und mich klammheimlich nach Hause zu verdrücken. Aber mein Wunsch nach einem Geschlechtsakt, bei dem ich von vorne und hinten was rein bekam, war von Stund an in mir wachgerufen. Videos mit derartigen Szenen waren von da ab für lange Zeit meine Lieblingsvideos und ich onanierte ausgiebig dazu, während ich mich in die Rolle der Schlampe in der Mitte des Geschehens hineinträumte.

Aber ich wollte es auch real erleben, deswegen erhöhte ich meine Trainingseinheiten auf meinem Trimmparcour auf das Doppelte und ich ging auch wieder, viel später hin, zuzeiten, wenn die Dämmerung schon langsam die Oberhand gewann. Wusste ich doch, dass dies die Zeit war, in der ich damit rechnen konnte sexlüsterne Männer dort droben im Wald bei der Hütte anzutreffen. Aber waren Männer wie Wotan666 nicht auch gefährlich? Wie weit wären sie bereit zu gehen, getrieben von einer anscheinend unbändigen Lust zu benutzen und zu beschmutzen und vielleicht sogar zu vergewaltigen? Schreckten sie vielleicht sogar vor einem Lustmord nicht zurück. Vielleicht waren ja dort droben im Wald im Umkreis um die Hütte schon etliche verscharrt, die ähnlich gestrickt gewesen waren wie ich und die sich deswegen viel zu weit vorgewagt und in riesige Gefahr gebracht hatten? Meine Sehnsucht nach Sex mit jungen, schönen, gut gebauten, lieben Männern war gleich null. Was ich anstrebte, war Sex mit alten, eher unsympathischen, vielleicht sogar bösen fremden Männern am besten mit Bauch und Glatze. Solche Männer, denen man jede Schandtat rundweg zutraute und die unberechenbar waren in der Ausübung ihrer Lust. Männer, mit denen ein Mann seine Frau keinen Augenblick alleine lassen möchte, weil sie Dinge drauf hatten, mit denen sie diese ansich unschuldigen Geschöpfe für den Rest ihres Leben grundweg verderben würden.

So gestimmt strich ich um die Hütte, Abend für Abend. Unter meinen dünnen Trainingshosen trug ich dabei eine Lederimitatstrumpfhose, die im Schritt weit offen war und einen winzigen Peniskäfig, der meinem Penis nicht die geringste Möglichkeit geben würde, sich aufzurichten, um den tropfenden, steifen Gliedern fremder Herren, die mich eventuell besteigen wollten, Paroli zu bieten. Es war meine Überzeugung, dass devote Shemales, kleine unnütze Penisse haben müssen und dass es Herren gibt, die nichts lieber tun als diese nutzlosen Penisse mit ihren mächtigen Penissen ausgiebig zu demütigen.


Viele Tage geschah nichts. Die Hütte blieb verwaist. Ich war das einzige menschliche Leben dort oben im Wald in den anbrechenden Nächten. Angst hatte ich schon, aber es war eine Angst, die als eine Voraussetzung für ein echtes tiefgehendes, lustvolles Erlebnis als unabdingbar betrachtet werden muss.


Eines Abends, da war es fast schon zu dunkel, als ich an der Hütte vorbeikam, glaubte ich flackerndes Licht durch eine der Fensterluken zu sehen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging schnurstracks auf die Hüttentür zu. Ich weiß nicht, woher ich meinen Mut nahm, aber ich schritt sogar einfach in die Hütte hinein. Das war fast dreist von mir, denn es hätte mich alles Mögliche darin erwarten können. Doch der Wunsch, an mein ersehntes Ziel zu gelangen, war einfach zu stark und ließ mich jegliche Vorsicht schlicht vergessen. Es dauerte einen Augenblick, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Langsam

nahm ich zwei Gestalten wahr, die im hinteren Bereich der Hütte miteinander beschäftigt waren. Die beiden fuhren herum, als sie mich bemerkten. Es waren zwei Männer vorgerückten Alters. Beide hatten ihre Hosen vorne geöffnet und aus den Reißverschlussschlitzen ragten mächtige steife Latten hervor. Jetzt erkannte ich den einen als Wotan666 wieder. Dieser erkannte mich wohl auch sofort, denn er begann diebisch und verächtlich zu grinsen, als er mich sah, und er sagte zu dem anderen, der irgendwie noch bedrohlicher rüberkam als er selbst: „Siehst du Thor, ich habe dir doch gesagt, irgendwann kommt die Schlampe zurück. Ich habe es ihr eben zu gut besorgt.“ Das darauf erfolgende Lachen Thors hatte etwas Verächtliches und gleichzeitig einen Anflug von schwer zu zügelnder Grausamkeit. Ich überlegte noch, ob ich fliehen sollte, aber Thor kam mir zuvor, indem er mich barsch aufforderte: „ Auf die Knie du Sau.“ Mein Körper gehorchte mir nicht mehr, er gehorchte auf der Stelle Thor offenbar, denn ich fiel sofort auf die Knie. Thor trat behänder, als ich es von dem Alten erwartet hatte, heran und rammt mir seinen beachtlichen Riemen tief in meinen vor Schreck geöffneten Rachen. Diese reifen Herren, die sicher einmal Familienväter gewesen waren und die mit ihren fruchtbaren Geschlechtsteilen dereinst womöglich viele Kinder gezeugt hatten, deren Glieder also einmal im Zeichen des Lebens und der Fruchtbarkeit gestanden hatte, waren nun in vorgerücktem Alter vermutlich als Witwer nur noch darauf aus, eben diese Glieder in böser Absicht in hilflos dargebotene Löcher zu schieben, um hineinzurammeln was das Zeug hält, zur puren eigenen Luststeigerung.

Ich musste gurgeln und würgen, aber Thor nahm wie einst Wotan nicht die geringste Rücksicht auf meine offensichtlichen Schwierigkeiten mit seinem tiefen Eindringen. Herein und heraus glitt der fordernde Hammer Thors. Ich konnte mich bald unter dem Druck seiner Stöße nicht mehr an meinen Namen und meine Existenz außerhalb der Hütte erinnern. Ich war nur noch ein Objekt, das über sich selbst keine Verfügungsgewalt mehr hat. Mein kleiner Penis versuchte vergeblich den Peniskäfig zu sprengen, aber seine Befreiungsversuche blieben erfolglos. Er wand sich in Schmerzen in seiner engen rosa Plastikhülle und vorn aus dem Löchlein zog sich ein glänzender Lustfaden fast bis zum staubigen Hüttenboden hin. Er und ich wurden nicht gefragt, nicht mehr ernst genommen. Alles hätte nun mit uns geschehen können. Die Männer bestimmten über unser Wohl und Wehe und welche Dinge sie verlangen würden war nun gar nicht mehr abzusehen.

Endlich befahl man mir aufzustehen und Wotan riss mir meine leichte Trainingshose vom Leib. Meine im Schritt offene Strumpfhose wurde von den beiden lobend hervorgehoben.

Thor setzte sich nun auf einen roh behauenen, in der Mitte der Hütte stehenden Holzschemel.

Mächtig ragte sein Lustspender auf. „Du setzt dich jetzt da drauf und zwar dalli, ist das klar.“ vernahm ich ihn. Mir schien dies nun auch das Beste für mich zu sein und so tat ich es, wie er mir befahl. Langsam glitt sein Pfahl in mein aufnahmebereites Fleisch immer tiefer und tiefer hinein, bis zum Anschlag und dann begann ich ebenso zu reiten, wie ich es in unzähligen Pornovideos verruchte Schlampen hatte tun sehen. "Du hast sie gut eingefahren Wotan666, saubere Arbeit.“ lobte Thor und Wotan66 hielt sich jetzt auch nicht mehr zurück, er rammte mir im Stehen sein dickes Teil in den bereits willig geöffneten Mund.


Was morgen sein würde, war mir völlig egal, für mich zählte dieser Augenblick, in dem ich endlich die Fickschlampe war, die ich immer sein wollte und die es sich ordentlich von vorne und hinten besorgen ließ, weil sie womöglich nur für diesen Zweck geboren wurde.
 
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GerRey

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Hallo Hera Klit!

Wahnsinn - was da alles zur "Götterdämmerung" abgeht! Also ich walke jeden Morgen um sechs und jeden Abend eine Stunde vor Sonnenuntergang jeweils 5 Kilometer - aber außer ein paar Hasen oder Rehe begegne ich selten jemandem. Hin und wieder einer Reiterin auf ihrem Gaul. Jedoch von unten nach oben zu fragen "bist du eine verruchte Schlampe", ist wohl gegen das Rollenspiel.

"... nahm ich zwei Gestalten war, die im hinteren Bereich der Hütte ..." Da hat die Phantasie wohl zu galoppieren begonnen, sodass die Wahrnehmung nachließ?

Sonst wieder GUT GELUNGEN!

Gruß

GerRey
 

Hera Klit

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Hallo Hera Klit!

Wahnsinn - was da alles zur "Götterdämmerung" abgeht! Also ich walke jeden Morgen um sechs und jeden Abend eine Stunde vor Sonnenuntergang jeweils 5 Kilometer - aber außer ein paar Hasen oder Rehe begegne ich selten jemandem. Hin und wieder einer Reiterin auf ihrem Gaul. Jedoch von unten nach oben zu fragen "bist du eine verruchte Schlampe", ist wohl gegen das Rollenspiel.

"... nahm ich zwei Gestalten war, die im hinteren Bereich der Hütte ..." Da hat die Phantasie wohl zu galoppieren begonnen, sodass die Wahrnehmung nachließ?

Sonst wieder GUT GELUNGEN!

Gruß

GerRey
Vielen Dank, lieber GerRey.

Danke für den Hinweis, ich habe meine Wahrnehmung geschärft.

Liebe Grüße
Hera
 
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