Der Silbermond scheint durch das Fenster.
Ein Hauch voll Nachtluft streift das Bett.
Gedanken tanzen – wie Gespenster.
Der Traum verneigt sich, man fliegt weg.
Der Alltag zeigt sich – als Erlebnis.
Wochen, Sekunden – jeder Tag.
Durchleuchtet alles – ein Ergebnis?
Nur das, was längst viel tiefer lag.
Stationen folgen und Facetten.
Man sieht sie neu – erinnert sich.
Was wir nie wahrgenommen hätten
tritt nun hervor – glasklar und frisch.
Ob Albtraum oder Glücksvisionen
– ob herbe oder süße Trauben –
Gedanken, die im Innern wohnen
erwachen nachts vor unsern Augen.
Wir schauen sie und müssen lernen
die innern Augen gleichen Sternen.
Das Klima und die Hemisphäre
beschreibt, was zu enträtseln wäre.
Wir gleiten sanft durch dunkle Gänge.
Wir tasten vor – hinauf, hinab.
Wir lassen dabei von der Strenge
die man sonst meist bei Tage hat.
So mancher Traum ist kaum erklärlich.
Manch anderer dagegen schon.
Nicht nachzudenken ist gefährlich.
Denn all dies geht mit uns synchron.
Wenn wir uns angenommen haben
erwachen wir, vom Glück beseelt.
Dann hatten wir uns viel zu sagen
und uns im Schlaf von uns erzählt.
Ein Hauch voll Nachtluft streift das Bett.
Gedanken tanzen – wie Gespenster.
Der Traum verneigt sich, man fliegt weg.
Der Alltag zeigt sich – als Erlebnis.
Wochen, Sekunden – jeder Tag.
Durchleuchtet alles – ein Ergebnis?
Nur das, was längst viel tiefer lag.
Stationen folgen und Facetten.
Man sieht sie neu – erinnert sich.
Was wir nie wahrgenommen hätten
tritt nun hervor – glasklar und frisch.
Ob Albtraum oder Glücksvisionen
– ob herbe oder süße Trauben –
Gedanken, die im Innern wohnen
erwachen nachts vor unsern Augen.
Wir schauen sie und müssen lernen
die innern Augen gleichen Sternen.
Das Klima und die Hemisphäre
beschreibt, was zu enträtseln wäre.
Wir gleiten sanft durch dunkle Gänge.
Wir tasten vor – hinauf, hinab.
Wir lassen dabei von der Strenge
die man sonst meist bei Tage hat.
So mancher Traum ist kaum erklärlich.
Manch anderer dagegen schon.
Nicht nachzudenken ist gefährlich.
Denn all dies geht mit uns synchron.
Wenn wir uns angenommen haben
erwachen wir, vom Glück beseelt.
Dann hatten wir uns viel zu sagen
und uns im Schlaf von uns erzählt.