kleine Schritte - große Schritte
Hi lapismont,
schönes Thema! Wie die Wichtigkeiten im Leben sich zu ändern vermögen, wenn man mit einem Kind unterwegs ist, vor allem die der Notwendigkeit rationeller Zeitnutzung ... Und wie das Lyrische Ich - wie wir alle - so drin ist im schnellen Rhythmus und sich *zwingen* muss zu einem anderen Gang.
Das Kind lehrt ein anderes "Vorankommen" in der Zeit.
Frage: "verharren", stehen bleiben an einem Ort, Fleck, ist es wirklich das, was Du meinst? - Oder passt sich der Erwachsene dem Schritt des Kindes an?
Falls doch "verharren", dann das Komma hinter "mich" rausnehmen, nicht erweiterter Infinitiv, oder?
Grüße vom Jongleur