Hallo revilo,
So etwas gefällt mir !
))
Mal meine Gedanken hierzu :
Ahnungen einer Eindeutigkeit - und doch dieses gedankliche mehr und mehr Verschwimmen – sich Weiten,
eben nun nach der immerwährenden, grundsätzlichen Frage : Wirklichkeit ?
Bin ich darin – nur ein Abbild dieser – nur meine Einredungen, und dann - wovon ?
Bin ich selbst ebenso nur eine Metapher meiner Annahme, wenigstens, ich für mich zu sein ?
Bin ich letztlich auch nur eine Annahme/Metapher in den Augen der anderen(wohl dann Ja ?) - wer begegnet sich eigentlich dann, wenn man sich begegnet ?
Gibt es da noch diese, für mich erkennbare Abzweigung, mich einer Wirklichkeit(welcher auch immer ?) doch noch nähern zu können ?
Für mich hier in knappester und doch ausreichender Weite-Sprache vorgestellt :
Das Thema
„eigene Immanenz in einer Umgebung“,
und
„Transzendenz zu einer (wirklichen) Umgebung“
Echt gefallen !!!!
Zur Sprache :
Hier hätte ich zwei Stellen, die mir spontan „so“ in den Sinn kamen(beim Lesen).
Mal in [blue]Blau[/blue] markiert.
Vorbote
[blue]Enzykloper[/blue] Blick:
zu spät
wir sind doch längst metapher[blue]n[/blue]
und letzte Ausfahrt vor der Wirklichkeit
Bei der Einleitungszeile ist mir der Rhythmus zum Original „Dein enzyklopädischer Blick:“ sehr schwer zu führen.
Vielleicht wäre ja dieser Neogolismus „Enzykloper Blick“ eine zusätzliche Untermalung für den Inhalt ???
Und meine Frage zu „metapher“ : Warum nicht hier der Plural
)
revilo,
habe hier gerne reingeschaut,
und ein Tschüss, JackoF
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