Ralf Langer
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Vorwort
Erst das Ich, das von der Welt Getrennte - Leben
verspürt den Schmerz: das Freie und sein Leid
und sehnt sich wohl zurück, es sehnt sich heim
in einen Garten ohne Äpfel – hinter Eden,
wo Gott uns hieß , den Dingen Namen geben,
und Adam, stumm geblieben, dachte : „Nein“.
Ach Adam, wo weilt das unverschämte Glück:
Wir suchen Heil seit dem wir nackt sind
in der Flucht nach vorne : erst aus den Bäumen
und weiter dann - auch aus dem Fell;
bis ins Atom , zerkleinern wir Materie,
doch in den Raum des Schweigens,
ins Unbenannte führt kein Weg zurück.
Erst das Ich, das von der Welt Getrennte - Leben
verspürt den Schmerz: das Freie und sein Leid
und sehnt sich wohl zurück, es sehnt sich heim
in einen Garten ohne Äpfel – hinter Eden,
wo Gott uns hieß , den Dingen Namen geben,
und Adam, stumm geblieben, dachte : „Nein“.
Ach Adam, wo weilt das unverschämte Glück:
Wir suchen Heil seit dem wir nackt sind
in der Flucht nach vorne : erst aus den Bäumen
und weiter dann - auch aus dem Fell;
bis ins Atom , zerkleinern wir Materie,
doch in den Raum des Schweigens,
ins Unbenannte führt kein Weg zurück.