Es schien wie Nachtgesang gespeist aus leeren Träumen.
Die dunkle Stimme darin ließ mir keine Ruh.
Sie sprach von Gegenwart wie deren Zwischenräumen.
Da ich nicht schlafen konnte, hörte ich ihr zu:
Es sei höchst selten, dass, wie wir, sich Menschen finden.
So gäbs, wenn überhaupt, nur einmal solch ein Glück.
Wenn man’s erhalten dürfe, könnte man begründen,
warum es vorwärts strebt und keinesfalls zurück.
Die Melodie dazu war mahnend, wenn auch leise.
Da war ein Zwischenton, der pochte – unentwegt.
Er stand für Seelengleichgewicht wie deren Reise.
Wenn Körper kopfregiert sind; starr und unbewegt.
Ich fühlte mich zugleich zum Tanze aufgefordert.
Nur sollt dies barfuß sein, ein Schuh war mir verhasst.
Ich fühlte Hände, die zum Gleichen wohl beordert.
Da dacht ich still bei mir: „Ob noch der Rhythmus passt?“
Dann folgte ein Refrain. Schon wollt ich stehen bleiben.
Denn mir war warm geworden, und ich war bewegt.
Doch in dem Text hieß es: „Komm her und lass dich treiben!
Hör auf dein Bauchgefühl, und tu, wozu’s dir rät!“
Und plötzlich wusste ich: „Der Gleichtakt wird gelingen!“
Und wieder merkte ich: „Das Rätsel löst sich auf!“
Und wieder sah ich ihn – nur diesmal nicht zerrinnen.
Den Tropfen Zuversicht, und nahm ihn dankbar auf.
Noch immer lag ich wach und stellte tausend Fragen.
Nach dieser Melodie, dem Ton, dem Zwischenklang.
Und durch das Dunkel hörte ich dich plötzlich sagen:
„Bist du bereit für mich und einen Neuanfang?“
Die dunkle Stimme darin ließ mir keine Ruh.
Sie sprach von Gegenwart wie deren Zwischenräumen.
Da ich nicht schlafen konnte, hörte ich ihr zu:
Es sei höchst selten, dass, wie wir, sich Menschen finden.
So gäbs, wenn überhaupt, nur einmal solch ein Glück.
Wenn man’s erhalten dürfe, könnte man begründen,
warum es vorwärts strebt und keinesfalls zurück.
Die Melodie dazu war mahnend, wenn auch leise.
Da war ein Zwischenton, der pochte – unentwegt.
Er stand für Seelengleichgewicht wie deren Reise.
Wenn Körper kopfregiert sind; starr und unbewegt.
Ich fühlte mich zugleich zum Tanze aufgefordert.
Nur sollt dies barfuß sein, ein Schuh war mir verhasst.
Ich fühlte Hände, die zum Gleichen wohl beordert.
Da dacht ich still bei mir: „Ob noch der Rhythmus passt?“
Dann folgte ein Refrain. Schon wollt ich stehen bleiben.
Denn mir war warm geworden, und ich war bewegt.
Doch in dem Text hieß es: „Komm her und lass dich treiben!
Hör auf dein Bauchgefühl, und tu, wozu’s dir rät!“
Und plötzlich wusste ich: „Der Gleichtakt wird gelingen!“
Und wieder merkte ich: „Das Rätsel löst sich auf!“
Und wieder sah ich ihn – nur diesmal nicht zerrinnen.
Den Tropfen Zuversicht, und nahm ihn dankbar auf.
Noch immer lag ich wach und stellte tausend Fragen.
Nach dieser Melodie, dem Ton, dem Zwischenklang.
Und durch das Dunkel hörte ich dich plötzlich sagen:
„Bist du bereit für mich und einen Neuanfang?“