lindenmarc
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Waldspaziergang in dunkel-Moll
Die Nacktschnecke kriecht langsam schleimend
über den Stinkmorchel, während der tollwütige Hund
sich mit der Mutter des frischen Wurfes
in Ihrem Fuchsbau paart.
Der frische Bergbach, mit seinem kalten klaren Wasser
sprudelt in immer wiederkehrenden Rhytmen dem Abgrund entgegen, wo sich aus den Wassermolekülen, ein Bogen aus bunten Farben über den Farnen-Pflanzen bildet.
Der betrunkene Jäger schießt das Rehkitz
von seinen versteckten Hochstand aus an
- und folgt schwankend, trinkend der Blutspur.
Er verliert die Lust am jagen und bekommt plötzlich das Bedürfnis zu masturbieren.
An der Blutspur riechend mit dem Gewehr in der linken
und dem Schwanz in der rechten Hand befriedigt er lediglich sein Bedürfnis.
Tiefer und tiefer hinein in den Wald locken mich der Vogelgesang und der Schatten der Bäume, atme tief und bewußt intensiv - lache still in mich hinein und wundere mich über die komplexe Einfachheit des Glücklichseins.
Das junge Kücken fällt aus seinen Nest und sitzt frierend, hungrig und allein auf der Erde.
Wackelig auf den Beinen stolpert es über die eigenen Füße und sitzt letztendlich leise piepsend unter einer Hecke.
Knie mich nieder zu ihm und schließe meine Augen,
um in einem stillen Gebet -meinen Kopf senkend-
für den schnellen, starken Arm des Todes zu beten.
Ich höre schon den stinkenden Atem der wilden
Tiere die sich mit ihren Reißzähnen an dem flauschigen Fell des Einsamen zu schaffen machen.
-Der Bandwurm in den stinkenden Gedärmen, sehnt sich nach Gesellschaft und findet sie im vorüberziehenden Kot.-
Mag das rauschen des Windes, welcher sich in den Blättern fängt und den Schatten am Boden in Bewegung hält.
Lichtstrahlen brechen mal hier und mal dort bis zum Boden durch und lassen die braune, modrige Masse am Boden in einen hellen Spot-Licht erstrahlen.
Die Zecke läßt sich im richtigen Moment fallen und trifft zielsicher Ihr Ziel. Sie bohrt sich tief in das zarte Fleisch.
Die Nacktschnecke kriecht langsam schleimend
über den Stinkmorchel, während der tollwütige Hund
sich mit der Mutter des frischen Wurfes
in Ihrem Fuchsbau paart.
Der frische Bergbach, mit seinem kalten klaren Wasser
sprudelt in immer wiederkehrenden Rhytmen dem Abgrund entgegen, wo sich aus den Wassermolekülen, ein Bogen aus bunten Farben über den Farnen-Pflanzen bildet.
Der betrunkene Jäger schießt das Rehkitz
von seinen versteckten Hochstand aus an
- und folgt schwankend, trinkend der Blutspur.
Er verliert die Lust am jagen und bekommt plötzlich das Bedürfnis zu masturbieren.
An der Blutspur riechend mit dem Gewehr in der linken
und dem Schwanz in der rechten Hand befriedigt er lediglich sein Bedürfnis.
Tiefer und tiefer hinein in den Wald locken mich der Vogelgesang und der Schatten der Bäume, atme tief und bewußt intensiv - lache still in mich hinein und wundere mich über die komplexe Einfachheit des Glücklichseins.
Das junge Kücken fällt aus seinen Nest und sitzt frierend, hungrig und allein auf der Erde.
Wackelig auf den Beinen stolpert es über die eigenen Füße und sitzt letztendlich leise piepsend unter einer Hecke.
Knie mich nieder zu ihm und schließe meine Augen,
um in einem stillen Gebet -meinen Kopf senkend-
für den schnellen, starken Arm des Todes zu beten.
Ich höre schon den stinkenden Atem der wilden
Tiere die sich mit ihren Reißzähnen an dem flauschigen Fell des Einsamen zu schaffen machen.
-Der Bandwurm in den stinkenden Gedärmen, sehnt sich nach Gesellschaft und findet sie im vorüberziehenden Kot.-
Mag das rauschen des Windes, welcher sich in den Blättern fängt und den Schatten am Boden in Bewegung hält.
Lichtstrahlen brechen mal hier und mal dort bis zum Boden durch und lassen die braune, modrige Masse am Boden in einen hellen Spot-Licht erstrahlen.
Die Zecke läßt sich im richtigen Moment fallen und trifft zielsicher Ihr Ziel. Sie bohrt sich tief in das zarte Fleisch.