Danke Samoth für deine Bewertung. Beim Kommentar bin ich mir nicht sicher- ist dies eine Frage oder eine Feststellung? Oder gar ein Titelvorschlag? Denn in diesem doch sehr kurzen Gedicht ist tatsächlich eine Menge verborgen und es freut mich, wenn man dies auch bemerkt. Falls ich dich falsch verstanden haben sollte, wäre ich um eine Erklärung froh.verborgenes
Hallo FrankeDas Gedicht übt eine Faszination aus, die mich immer wieder zurückkehren lässt.
kein fragezeichen, also ein wort in antwort.Danke Samoth für deine Bewertung. Beim Kommentar bin ich mir nicht sicher- ist dies eine Frage oder eine Feststellung? Oder gar ein Titelvorschlag? Denn in diesem doch sehr kurzen Gedicht ist tatsächlich eine Menge verborgen und es freut mich, wenn man dies auch bemerkt. Falls ich dich falsch verstanden haben sollte, wäre ich um eine Erklärung froh.
mit lieben Grüssen
Chandrian
Ja, das hat was. Klingt auch schön. Ob es für mich so passt, weiss ich noch nicht. Muss ich überdenken.wenn nie der wind die wiesen kämmte
und sich an mauerkanten schliffe
der wald
nie in die nächte heulte
es riefe dann nur eine schwalbe:
den sturm mir zu
verborgenes
Danke auch dir, für die Rückmeldung.Den Doppelpunkt würde ich weglassen, weil nimmt irgendwie der letzten Zeile ihre Zugehörigkeit. mfG
Vielen Dank Andreas!Moin,
mir geht es wie Franke. Diese Zeilen ziehen mich irgendwie in ihren Bann.
Normalerweise kann ich mit dieser Art der Lyrik nicht so viel anfangen - hier ist es anders.
Liebe Grüße
Andreas
Danke für die Bewertung und den Kommentar.Der Doppelpunkt ... hm ... -
ob es dann nicht lauten sollte:
der sturm mir zu
verborgenes
oder
der sturm dir zu
vorborgenes
Gleichwohl, Deine Zeilen beherbergen einen "besonderen Wind."
Gruß
Scal
Stimmt, mit Doppelpunkt wirkt es tatsächlich fast so, als wäre der nachfolgende Teil in der direkten Rede. War nicht beabsichtigt und wurde deshalb angepasst.Nun ja, Chandrian, durch den Doppelpunkt hätte - für mein Empfinden - die Schwalbe angehoben zu rufen