Vom Kranich
Sein Gefieder schützt und bewahrt ein Herz, ungewiss und ohne Mut
Denn er trägt das Herz eines Wartenden Ein Herz das niemals ruht
Von Ungeduld und Sehnsucht gegen Rippen schlagend
Wieder und wieder traurig fragend
Wache Augen, tiefes Blau, schauen eilig gegen alle Winde
Sehen, suchen, nur das eine gilt`s zu finden
Wie Sie sagte wartet, sitzt er hier.
Wie war es noch? Sie kommt zu mir?
Wann und wenn wie wird es sein?
Besser hier und hier allein?
Nein!
Dann lieber sterben, hier, auf kaltem Dach auf dem er steht
Bevor er nicht unendlich gewartet, bevor er geht
Der Tod oder die Krähe!
Weiss und Schwarz, so spricht´s, versteh`n sich nicht
Trotzdem braucht er Ihre Nähe
Wenn nicht sie dann gar kein Licht
Widerstände gibt es viele.
Dem Kranich ist dies wohl bewusst
Doch gegen jede Regel
Weiss er, dass er warten muss!
m.profeanu
Sein Gefieder schützt und bewahrt ein Herz, ungewiss und ohne Mut
Denn er trägt das Herz eines Wartenden Ein Herz das niemals ruht
Von Ungeduld und Sehnsucht gegen Rippen schlagend
Wieder und wieder traurig fragend
Wache Augen, tiefes Blau, schauen eilig gegen alle Winde
Sehen, suchen, nur das eine gilt`s zu finden
Wie Sie sagte wartet, sitzt er hier.
Wie war es noch? Sie kommt zu mir?
Wann und wenn wie wird es sein?
Besser hier und hier allein?
Nein!
Dann lieber sterben, hier, auf kaltem Dach auf dem er steht
Bevor er nicht unendlich gewartet, bevor er geht
Der Tod oder die Krähe!
Weiss und Schwarz, so spricht´s, versteh`n sich nicht
Trotzdem braucht er Ihre Nähe
Wenn nicht sie dann gar kein Licht
Widerstände gibt es viele.
Dem Kranich ist dies wohl bewusst
Doch gegen jede Regel
Weiss er, dass er warten muss!
m.profeanu