Warum?
Warum leben wir?
Lange quält uns die Frage.
Mühsam der Weg zur Erkenntnis,
dass wir Schauspieler sind
im Theater der Welt.
Unseren Text können wir gut,
die Rollen wechseln,
verknüpfen uns.
Aber manchmal stocken wir.
Die Worte versiegen.
Die Masken fallen ab.
Ratlos drehn wir uns um
und erkennen den Schein.
Werden wir es wagen,
den ersten Schritt zu tun
auf den Weg zum Sein?
Er führt nach innen,
tief und tiefer
zur Fratze der Medusa,
dem Spiegel der Wahrheit
über uns selbst.
Dort stirbt das Alte.
Dort liegt der Beginn.
Warum leben wir?
Lange quält uns die Frage.
Mühsam der Weg zur Erkenntnis,
dass wir Schauspieler sind
im Theater der Welt.
Unseren Text können wir gut,
die Rollen wechseln,
verknüpfen uns.
Aber manchmal stocken wir.
Die Worte versiegen.
Die Masken fallen ab.
Ratlos drehn wir uns um
und erkennen den Schein.
Werden wir es wagen,
den ersten Schritt zu tun
auf den Weg zum Sein?
Er führt nach innen,
tief und tiefer
zur Fratze der Medusa,
dem Spiegel der Wahrheit
über uns selbst.
Dort stirbt das Alte.
Dort liegt der Beginn.