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Pawelek

Mitglied


:cool:Die Friedenszauber-Sterne


es kommt die selige Welt von morgen
ich spüre den holden Zauber von Gestirnen

der Nix betet den Nachtschmetterling an:
aparte Sternnacht – lass Gedichte funkeln!
beim Morgenstern sind alle schön erwacht
harrend auf Frieden voll zarter Engel

am Abend entstehen Zaubersterne
der Große Stern heißt wie kluger Herr Fichte
er ist da für jeden Philosophen
scheinend zart über derer Heimaten

das zweite Gestirn nennt sich Hegelstern
er – ein Stern für Dichter-Philosophen
Summe: Perlenmeer im Herbst plus Meerglanz
zarter Möwe in manch Fantasie nachts

das dritte Sternlein von Markiewicz Paweł
ward meinetwegen von Engeln erdacht
es ist die Liebe und Himmelsfrieden
es ist zart wie mein Hund klein aber fein

kleiner Stern liebt mich wie das Paradies
sowie die Liebe meines Hunds zu mir
Himmelsträume von Kranichen Schiller´s
von lieblichen Pyramiden am Nil
 
G

Gelöschtes Mitglied 20513

Gast
Pawelek, ich verstehe, was du uns sagen willst. Du hast eine starke Sehnsucht nach Frieden - wie wir alle. Leider wird es keine selige Welt von morgen geben, das kannst du dir vorstellen, wenn du die abgrundtief irrationale Kriegshetze der Politik und der Medien gegen Russland und China bemerkt haben solltest. Im Frühjahr probt die NATO nicht nur den Transport von 17.000 US-Soldaten aus den USA an die russische Grenze,, sondern veranstaltet dort ein Großmanöver in Vorbereitung für einen Krieg gegen Russland. Das ist die Wirklichkeit. Da wird uns kein Stern namens Fichte, Hegel oder Markiewicz helfen können. Aber deine Sehnsucht nach Frieden ist stark, und deshalb ist es ein gutgemeintes Gedicht. Davon brauchen wir mehr, auch dann, wenn Gedichte nur mittelbar wirken können. Dein Gedicht drückt in jedem Vers die Meinung der Völker Europas aus.

Gruß, blackout
 
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