In den Gedanken taumelt das Gelb, ist wie Sehnsuchtsfunkeln und Inspiration. Das Leuchten der Sonne, das Gesicht des Mondes, eine kleine Butterblume.
Wir, bist das du und ich, ruhen uns auf der Liegewiese aus.
Ein sanftes streicheln des Windes, Pusteblumen bewegen sich leicht und die Bienen schwirren. Schmetterlinge tanzen und unsere Füße wippen. Das du und ich sind beschwingt und frei, haben eine Geduldspause. Vergessen sind die gewisse Abhängigkeit von Smartphone und Computerwelt. Nichts und Niemand nimmt uns die Zeit zu sein.
Vielleicht die Freude auf das gestern im jetzt. Ein Morgen nach dem gestern. Wer weiß das schon.
Vielleicht auf die Kerze, die nur für uns brennt und wärmt.
Auf die Blume, die deinen Namen kennt und das gelb dir schenkt. Willst du das! Pause.