was meine Lehrerin von einem guten Film erwartet

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Hagen

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was meine Lehrerin von einem guten Film erwartet

Ich weiß nicht mehr ob es sich um eine Projektwoche oder sonst irgendwas gehandelt hatte, jedenfalls behandelten wir mit Frau D. eine Woche lang was wir von einem guten Film erwarten. Wohlgemerkt WIR!
Da war erst mal eine spannende Story, denn jeder Film steht und fällt natürlich mit der Story. Sie soll mitreißen, den Zuschauer fesseln und ihn bestenfalls überraschen. Gute Filme orientieren sich nach wie vor am Aufbau eines klassischen Dramas. Das Drama besteht aus drei Akten, die aufeinander aufbauen. Da hat technischer Firlefanz keinen Platz in einem guten Film!
Und es müssen talentierte Schauspieler mitwirken, denn nicht nur was gesagt wird, ist essentiell für einen guten Film. Auch wer es sagt, spielt eine Rolle. Dabei ist bei guten Filmen generell wichtig: Gute und talentierte Schauspielerinnen und Schauspieler, denn nur engagierte Personen können die Rolle gut rüber bringen!
Ein Film kann die genannten Kriterien erfüllen, aber wenn er nicht originell ist, ist er kein guter Film! Jeder gute Film muss das gewisse Etwas haben! Das Problem zeigt sich hier vor allem bei Filmreihen, die mehr als drei Teile haben. Während der erste Film oft ein guter Film ist, nehmen die Zuschauerzahlen für Gewöhnlich mit jedem weiteren Teil ab. Woran liegt das?
Die Filmemacher tendieren dazu, das bewährte Rezept immer und immer wieder zu nutzen und die Figuren in die immer gleichen Szenarien zu stecken. Das langweilt die Zuschauer auf Dauer und ist somit kein guter Film! So sprach Frau D..
Zum Schluss mussten wir uns, als Beispiel eines guten Films, das zweiteilige Machwerk der Buddenbrooks mit Liselotte Pulver, Hansjörg Felmy, den Frau D. aus irgendeinem Grund verehrte und von uns erwartete, dass wir das auch taten, und Nadja Tiller ansehen. Ich stand zwar mehr auf Nadja Tiller und fand Liselotte Pulver schon damals bescheuert, aber egal, wer Frau D. auch nur andeutungsweise widersprach hatte stets die schlechteren Karten. Es war wie beim Pokern: Eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse, denn als Lehrerin war man damals eine Respektsperson und hatte für den Notfall die Smith & Wesson; - symbolisch gesehen sozusagen.
Aber egal, Buddenbrooks ist ein zweiteiliger deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1959. Er weicht an mehreren Stellen stark von der Romanvorlage, dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann, ab. Aber das störte Frau D. nicht, denn 1959 wurde der Film beim Deutschen Filmpreis zweifach prämiert und sowas passiert nicht ohne Grund. Damit lag Frau D. voll im Trend mit ihrer Meinung.
Der wieder mal gnadenlos folgende Aufsatz hatte den Titel: „Was ich von einem guten Film erwarte.“
Ich fragte mich worauf die Betonung lag, denn in einem guten Film, den ich mal gesehen hatte, sangen die Insassen eines Gefängnisses bei jeder Gelegenheit „Freiheit die ich meine“, ein politisches Lied, mit besonderer Betonung des “Ich“.
Ich ging auch so vor und schrieb den Aufsatz unter dem Aspekt was “ich“ von einem guten Film erwarte. Gewiss, ich stimmte Frau D. in den ersten Punkten mit gebremster Hingabe zu, war aber der Ansicht, dass ich Action, Stunts und Tricktechnologie erwarten würde. Gerade war der Film mit dem Agenten James Bond unter dem Titel ‘Casino Royale’ erschien und der entsprach meinen Erwartungen. Die Actionszenen – insbesondere die erste halbe Stunde – waren derart packend gemacht, dass ich alle Buddenbrooks etc. in Filmen der letzten Zeit sofort vergaß.
Es folgten weitere James Bondfilme, die allerdings von der Kritik verrissen wurden, heute aber Kult sind. Aber das wusste Frau D. damals noch nicht und folgte opportunistisch den Kritikern der damaligen Zeit. Sie war sogar der Ansicht, dass ich nichts von dem begriffen hätte, was wir eine Woche lang erarbeitet hätten und benotete meinen Aufsatz wieder mal desaströs.
Ich war der Ansicht, dass das Aufsatzthema „Was ich von einem gute Film erwarte“ und nicht “wir“!
Das begriff Frau D, nicht. Wieder war meine Ansicht bestärkt, dass Frau Ds. Benotungen wie beim Pokern sind: Wie gesagt, eine Smith & Wesson übertrumpft vier Asse, denn als Lehrerin war man damals eine Respektsperson und hatte für den Notfall die Smith & Wesson; - symbolisch gesehen sozusagen.
 
Hallo Hagen,
mit Deinem Geschmack was Filme betrifft, sieht es ja trübe aus. Scherz, denn auch ich habe mir angewöhnt, jeden Freitag Bond zu kucken, jedenfalls solange er im Fernsehen lief. Aber meist habe ich nur die ersten zwei Drittel durchgehalten, die noch Humor hatten, danach wurde es mir zu dramatisch.
Ist mir gerade durch den Kopf gegangen: Der Regisseur, der der solchen Bockbusterquatsch verzapft, als das sehe ich James Bond auch, wohnt in einer dicken Villa mit Wasserhähnen aus Platin. Die, die was Vernünftiges drehen, bei denen regnet es durch. Was würde man vorziehen als Filmschaffender?
In einem anderen Forum ging es mal um Stephen King. Viele hielten ihn für einen genialen Schriftsteller. Das konnte ich nicht verstehen. Für mich war er immer der blanke Kommerz, und mir war nie klar, wo er mit seinen Geschichten hin will, was er uns damit sagen will.
Er hatte mal als Jugendlicher eine super harte Zeit, und holt jetzt alles nach als sogenannter Bestsellerautor. Was interessiert ihn, ob das in fünfzig Jahren noch jemand liest?
Gruß Friedrichshainerin
Ich hoffe, vor Dir flimmert jetzt gerade etwas künstlerisch wertvolles über den Bildschirm.
 

Hagen

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Hallo Friedrichshainerin,
ich danke zunächst für die Beschäftigung mit meinem Text und möchte bei der Gelegenheit etwas richtigstellen.
1. bei uns ‘flimmert’ nichts über den Bildschirm! Wir sind im Besitz eine Fernsehers in Ultra-HD OLED-TV Multi HDR Ultimate (Dolby Vision IQ & HDR10+ Adaptive) Filmmaker Mode mit intelligentem Sensor HCX PRO AI-Prozessor Smart TV mit Zugriff auf Apps & Online-Dienste HD-Qualität, mit dem wir, meine Herzensdame und ich ab und zu einen guten Film z.B. ‘Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen’, genießen. ‘Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen’ ist ein Fantasy-Actionfilm aus dem Jahr 2003 von Regisseur Stephen Norrington. Er handelt von sieben Helden der Literatur des 19. Jahrhunderts, die die Welt in 96 Stunden retten müssen, und basiert (mit zahlreichen Abweichungen) auf dem ersten Teil der gleichnamigen Comicreihe von Alan Moore. Die Hauptrollen sind mit Sean Connery (in seiner letzten Filmrolle), Shane West und Peta Wilson besetzt. Der Film startete am 2. Oktober 2003 in den deutschen Kinos.
Weiterhin sind z.B. ‚‘Der Clou’, ‘Zwei glorreiche Halunken’ (Originaltitel: Il buono, il brutto, il cattivo; internationaler Titel: The Good, the Bad and the Ugly) ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1966. Er entstand unter der Regie von Sergio Leone und gilt als Klassiker des Italowestern, nach Für eine Handvoll Dollar und Für ein paar Dollar mehr der dritte Teil von Leones „Dollar-Trilogie“, in der jeweils Clint Eastwood eine der Hauptrollen spielt. Usw; - Natürlich kommen auch die von meiner Herzensdame bevorzugten Musicals wie z.B. ‘Du sollst mein Glücksstern sein’ (Originaltitel: Singin’ in the Rain) nicht zu kurz! ‘Singin’ in the Rain’ ist ein US-amerikanisches, in Technicolor gedrehtes Filmmusical aus dem Jahr 1952 unter der Regie von Stanley Donen und Gene Kelly. Kelly spielt neben Donald O’Connor und Debbie Reynolds auch die Hauptrolle. Singin’ in the Rain wurde vom American Film Institute zum „bedeutendsten amerikanischen Musicalfilm aller Zeiten“ gewählt, auch viele Filmkritiker schlossen sich dieser Meinung an.
2. >Der Regisseur, der der solchen Bockbusterquatsch verzapft, als das sehe ich James Bond auch, wohnt in einer dicken Villa mit Wasserhähnen aus Platin.<
Um welchen Regisseur handelt es sich? - Oder hast Du Dir diesen Quatsch ausgedacht anstatt ordentlich zu Recherchieren? In diesem Fall hättest Du versucht mir einen Horax unterzuschieben!
3. wie kommst Du eigentlich auf Stephen King?
4. Das Ding handelt von ‘… jedenfalls behandelten wir mit Frau D. eine Woche lang was wir von einem guten Film erwarten. Wohlgemerkt WIR!
Der wieder mal gnadenlos folgende Aufsatz hatte den Titel: „Was ich von einem guten Film erwarte.“ Ich fragte mich worauf die Betonung lag, denn in einem guten Film, den ich mal gesehen hatte, sangen die Insassen eines Gefängnisses bei jeder Gelegenheit „Freiheit die ich meine“, ein politisches Lied, mit besonderer Betonung des “Ich“. Ich ging auch so vor und schrieb den Aufsatz unter dem Aspekt was “ich“ von einem guten Film erwarte.
Wohlgemerkt Ich!, und nicht die allgemein übliche, trendfolgende Meinung Frau Ds!
Ich bitte Dich meine Texte in Zukunft aufmerksam zu lesen falls Du dazu überhaupt noch Lust hast.
... und bleib’ schön fröhlich, gesund und munter, guten Willens, sowie guter Dinge, moralisch einwandfrei, weiterhin positiv motiviert, denke keine negativen Gedanken sondern an Dein Karma und sei stets heiteren Gemütes sowie guter Dinge! Sei zudem allzeit von reiner Seele, tanze keine Regentänze mehr, lüg’ niemals und erzählt keine dreckigen Witze!
Herzlichst
Yours Hagen
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Merke:
Da die Wahrscheinlichkeit proportional zu seinem Wert ist, ergibt sich eine exponentielle Steigerung der Wahrscheinlichkeit bei zerbrechlichen und wertvollen Kunstwerken oder waren Geschichten.
 

steyrer

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Hallo Hagen,
ich glaube nicht, dass die Lehrerin an so feine Unterschiede gedacht hat. Ein „Wir“ hätte im Titel nicht gepasst, also wurde es durch ein „Ich“ ersetzt. Wenn alle aus Bequemlichkeit das wiederholen, was sie gelernt haben, dann kommt am Ende wieder das Richtige heraus: x-mal ich = 1-mal wir. Wer darüber nachdenkt, hat Pech gehabt.

Schöne Grüße
steyrer
 

Hagen

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Hallo steyrer
ich danke für die Beschäftigung mit meinem Text. Ebenfalls danke ich für das positive Feedback und die vielen Sternchen.

> ich glaube nicht, dass die Lehrerin an so feine Unterschiede gedacht hat. <

im Gegenteil; - Frau D. (Frau Schrömpel) dachte überhaupt nicht! Sie spulte ihr Pädagogikprogramm ab und machte keinen Unterschied zwischen ‚wir‘ und ‚ich‘. Da ich bei Frau D. aber Präzision bei der Aufgabenstellung voraussetzte und nicht ihrer Meinung war, war ich wieder mal der Gelackmeierte. Siehe: Nie wieder Weihnachtsbaum! - Scrabble an der ScheinBAR und Meine Lehrerin und der Flötenwürger an der ScheinBAR usw.
Nun denn, wir sehen uns in der ScheinBAR!
Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleib schön fröhlich, gesund und munter, guten Willens, sowie guter Dinge, moralisch einwandfrei, weiterhin positiv motiviert, denke keine negativen Gedanken sondern an Dein Karma und sei stets heiteren Gemütes! Sei zudem allzeit von reiner Seele, tanze keine Regentänze mehr, lüge niemals und erzähl keine dreckigen Witze!
Herzlichst
Yours Hagen
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Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten. - "Früher" tritt in dem Fall meist sofort ein, so dass "später" fast auszuschließen ist.
 

fee_reloaded

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Hi, Hagen!

Frau D. (Frau Schrömpel) dachte überhaupt nicht! Sie spulte ihr Pädagogikprogramm ab und machte keinen Unterschied zwischen ‚wir‘ und ‚ich‘.
Das Modell hatte ich in der Oberstufe auch. Eigenständiges Denken meinerseits führte dann auch zu ähnlichen Resultaten wie bei dir. Meist zierten lange senkrechte Wellenlinien mit Fragezeichen zwei Drittel der Länge des Korrekturrands neben meinen Schularbeitstexten (Fehler machte ich keine, daher konnte sie nichts anderes als "Beinahe-Themenverfehlungen" für schlechte Benotungen finden, um mich für meine abweichende, eigenständige Meinung abzustrafen). Denken konnte einem da schon aberzogen werden irgendwie. Vor allem wegen Smith&Wesson und so. Respektiert habe ich sie aber gerade deswegen umso weniger (aber lieber im Stillen...so in mich hinein sozusagen).

Lilo Pulver empfand auch ich - sogar als kleines Mädchen schon - als Nervensäge und ich kann sie mir definitiv nicht in einer Buddenbrook-Verfilmung vorstellen. Ich höre da im geistigen Ohr eher ein dröhnendes "Ich bin Edgar Welllllessssss!", wenn ich sie sehe. Und da passte Nadja Tiller ja übrigens auch perfekt hin. (Aber ich erinnere mich - meine Ma war damals auch wegen der Buddenbrooks im TV total aus dem Häuschen...das wurde wohl auf seine Art auch schon damals gehypt). ;)
Okay - man kann zur Relativierung vielleicht sagen: damals gab es auch noch keine so starke Unterscheidung in "begabte Schauspieler" und "bekannte Schauspieler" (also in Cineastik und Blockbuster-Genres). Und auch keine so große Auswahl. ;)
Die James Bond Filme haben das eigentlich damals erst angestoßen, oder? Die waren nicht umsonst echte Straßenfeger. Und das Mengenverhältnis hat sich ja bis heute nicht geändert. Seichtere Kost, die gut gemacht unterhält, hat - zu Recht - ihren Stellenwert. Cineastische Kost gibt es aber auch genügend für den, der diese genießen will. Und keines macht dem jeweils anderen etwas streitig. Alles gut also.
Aber genug davon...du hast in deinen - mir sehr aus dem Herzen sprechenden - Text ja alles hineingepackt.

Als ehemalige Lehrerin möchte ich dir auch beipflichten, was das Thema "Respekts-Person" angeht. Der heutige Respekt, den man einer Lehrperson entgegenbringen könnte, erwächst ja nicht mehr aus dem Amt daselbst, sondern nur noch - wenn überhaupt - aus dem seltenen Umstand, wenn diese Lehrperson menschlich und fachlich versteht, mit den jungen Menschen in einen angemessenen Dialog zu treten, mit angemessener Augenhöhe-Adjustierung und einer inhaltlichen Bandbreite, die dort abholt, wo diese gerade stehen. Fachliche und inhaltliche Kompetenz - im Bestfall noch gepaart mit einem Verständnis für die Generation, die den Unterricht erhält - kann man als junger Mensch respektieren. Eine Person, an der man sich orientieren kann und möchte.

Das erklärt wohl auch, warum dies nur in sehr seltenen Fällen so zusammenkommt. LehrerInnen sind eben auch (meist) nur durchschnittliche Menschen wie du und ich. ;)

Du und ich sind aber letztlich der lebende Beweis dafür, dass uns auch die denkfaulstenbequemsten LehrerInnen die Liebe an etwas nicht komplett aberziehen können. Und das macht doch wieder Mut. ;)

Gerne gelesen!
LG,
fee
 

Hagen

Mitglied
Hallo liebe Claudia,
ich danke für die Beschäftigung mit meinem Text. Ebenfalls danke ich für das positive Feedback und die vielen Sternchen.
Du stößt mich von dem Sockel des bekennenden Machos, zu dem ich wurde als ich nur Lehrerinnen des Typs Frau D. begegnete, denn Du hast mir gezeigt, dass es sie noch gibt, die intelligente, mitdenkende Lehrerin!
Bisher sind mir immer nur – selbst später in der Literaturgruppe, bei der ich damals mitgespielt habe, - Lehrerinnen vom Typ Frau D. untergekommen. (Ich habe in meiner Jugend mal mit einer angehenden Lehrerin zusammen gelebt und sie verehrt. - Im laufe der Zeit stellte sich heraus, dass sie Alkoholikerin war, tierisch eifersüchtig, rannte dauernd zum Psychiater und eines Tages überraschte ich sie mit einem Kerl im Bett … Sie soll später sogar Schulleiterin geworden sein … )
Ja, und jetzt kommst Du und zeigst mir, dass es auch anders geht!
(Dies ist keine Anmache, denn ich habe (endlich) in der Wunderbaren Ulrike meine Traumfrau und Herzensdame gefunden.)
Aber stellen wir uns mal vor ich als Schüler hätte ‘Ich’ und ‘Wir’ vertauscht!
Als Homotechnicus vermisste ich stets die Präzision, die zu vermitteln auch in den Aufgabenbereich des Lehrkörpers fällt.

Nun denn, wir sehen uns in der ScheinBAR!
Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleib schön fröhlich, gesund und munter, guten Willens sowie guter Dinge, moralisch einwandfrei, weiterhin positiv motiviert, denke keine negativen Gedanken sondern an Dein Karma und sei stets heiteren Gemütes! Seid zufrieden mit dem was Dir beschieden, zudem stets von reiner Seele, tanze keine Regentänze mehr, lüge niemals und erzähle keine dreckigen Witze!
Herzlichst
Yours Hagen
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Merke: Wenn ich mir die Menschheit so anschaue, verfestigt sich bei mir die Auffassung das der Intelligenzquotient (fast) aller Menschen eine Konstante ist; - lediglich die Bevölkerungszahl wächst!
 



 
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