Ein Sehnen überfiel mich grad,
Wonach? Ich kann's nicht sagen.
Auf einmal schmeckt mein Tag mir fad
und voller Unbehagen.
Im Anschluss bleibt er sehnsuchtsvoll,
ich klag und seufze bloß.
Was immer ich mit Sehnsucht soll:
Ich wär sie lieber los.
Erst später, als ich gar nichts denk
und döse ohne Zweck,
macht dieser Tag mir ein Geschenk
und nimmt die Sehnsucht weg.
Da hatte ich ja noch mal Glück,
mein Lächeln ist entspannt.
Der Seelenfriede ist zurück
und die Gefahr gebannt.
Dann, plötzlich, Schaudern überall -
oh rette sich wer kann!
Hier kommt der nächste Überfall:
Wie Heimweh fühlt sich's an ...
(Große Unsicherheit mit der letzten Strophe. Es ginge auch: Neid, Habsucht, Tobsucht ... praktisch alles, was 1 oder 2 Silben hat.
Meinungen sind willkommen!)
Wonach? Ich kann's nicht sagen.
Auf einmal schmeckt mein Tag mir fad
und voller Unbehagen.
Im Anschluss bleibt er sehnsuchtsvoll,
ich klag und seufze bloß.
Was immer ich mit Sehnsucht soll:
Ich wär sie lieber los.
Erst später, als ich gar nichts denk
und döse ohne Zweck,
macht dieser Tag mir ein Geschenk
und nimmt die Sehnsucht weg.
Da hatte ich ja noch mal Glück,
mein Lächeln ist entspannt.
Der Seelenfriede ist zurück
und die Gefahr gebannt.
Dann, plötzlich, Schaudern überall -
oh rette sich wer kann!
Hier kommt der nächste Überfall:
Wie Heimweh fühlt sich's an ...
(Große Unsicherheit mit der letzten Strophe. Es ginge auch: Neid, Habsucht, Tobsucht ... praktisch alles, was 1 oder 2 Silben hat.
Meinungen sind willkommen!)
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