WEG

Auch wenn diese Zeit eine gänzlich andere war:
Ende der fünfziger Jahre war es keineswegs selbstverständlich, dass ein dahergelaufener achtjähriger Naseweis in der Drogerie mal einfach so nach Chloroform verlangt.
Die alte Brandtmeier hat mich zwar einigermaßen misstrauisch beäugt, hat mir dann aber doch die Flasche mit der klaren Flüssigkeit ausgehändigt ohne lästige Fragen zu stellen. Gute Frau.
Mit meinem eigenen bisschen Taschengeld habe ich meinen Einkauf schließlich wie beiläufig bezahlt und bin dann, schönen Tag noch, so unauffällig wie möglich nach Hause marschiert.

Mein damaliges Zuhause kann man sich vorstellen wie die Miniaturausgabe von einem Bauernhof, den meine Eltern eigenhändig und gerade erst frisch aufgezogen hatten.
Dass da nun ein Haus stand, hatte nicht nur ein Kellerloch in den Boden gefressen, sondern auch eine riesige Schuldenkuppel über unsere Köpfe gestülpt, an die wir täglich erinnert wurden.
Wo es ging, versorgten wir uns selbst.
Hühner hatten wir und eine Ziege auch; zumindest so lange, bis sich herausstellte, dass wir Kinder die Ziegenmilch nicht recht vertragen wollten.
Im Garten ließ meine Mutter Erdäpfel und anderes Gemüse wachsen, und eine ganze Reihe Obstbäume garantierte uns, dass wir im Jahresverlauf abwechselnd Kirschen, Äpfel oder Birnen hatten.
Die Ribiselstauden waren besonders mühselig abzubrocken. Diese Aufgabe fiel vor allem uns Kindern zu, und zum Dank wurden uns die säuerlichen, roten Perlen dick mit Zucker bestreut, ehe sie zu Marmelade verkocht wurden.
Ich weiß auch noch den dünnflüssigen Wasserkakao und das ewige Margarinebrot, weil permanent an Butter und Milch gespart werden musste.
Man kann sagen, meine Mutter war eine tüchtige Frau, die ihrerseits einem Bauernhof in Originalgröße entstammte.
Sie war auch eine gläubige und eigentlich barmherzige Frau, nur der Krieg hatte ihr schon auch den gleichen unsentimentalen Pragmatismus beigebracht wie den meisten anderen ihrer Generation.
Allerdings, das Hühnerschlachten ging ihr trotzdem nicht leicht von der Hand.
War jedes Mal ein Drama für sich, bis wir die Tiere vom Hackstock, wo sie mit der Axt erschlagen wurden, am Esstisch hatten. So manches Huhn lief noch eine Weile kopflos durch die Gegend, das war immer ein Spektakel.
So eine Frau war meine Mutter, dass sie noch eigenhändig Hühnersuppe gekocht hatte für die KZ-Häftlinge, welche nach ihrer Befreiung aus Mauthausen völlig abgemagert nicht wussten, wohin. Das hat sie uns erzählt.
Im Krieg hat nur überlebt, wer den gehaltvolleren Teil der Suppe erwischt hat, mit viel Fleisch und Fettaugen.
Geschichten vom Krieg gab es in unserer Familie immer.
Und erst die Geschichten von meinem Vater, bei denen es so richtig zur Kriegssache ging!
Man könnte sich an dieser Stelle natürlich fragen, warum denn unser Vater etwa beim Schlachten partout keine Hilfe sein wollte. Immerhin war der an der Russlandfront ans Töten gewöhnt worden, aber man muss auch wissen: Vati hielt sich gern aus allem raus.
Wirklich hing nahezu alles an meiner Mutter und sie entschied mit ihrer vollen Tatkraft, was zu entscheiden war. Vati lief bei all dem nur so nebenher und erfüllte seine Familienpflicht, indem er einer regelmäßigen Hilfsarbeit nachging.
Neben Haus und Hof besserte auch meine Mutter das bescheidene Einkommen mit verschiedenen Gelegenheitsarbeiten auf. Stets hatte sie im Auge, dass der Schuldenberg kleiner würde.
Unter all diesen gewichtigen Umständen hatten wir Kinder ein relativ freies, leichtes Leben, das weder dokumentiert noch groß beobachtet wurde.
Es fiel zumindest nicht groß auf, wenn kleine Buben in der Drogerie nach Chloroform fragten und komische Flüssigkeiten mit nach Hause brachten.

Zusätzlich zu den eigentlichen Nutztieren hielten wir uns außerdem noch eine Hauskatze, welche ihren Lebensunterhalt dadurch verdiente, dass sie sich Mäuse fing.
Wenn Minka Glück hatte, fiel zusätzlich etwas vom Mittagstisch ab oder es gab sogar ein Schlückchen von der kostbaren Milch, aber selten.
Minka war schon eine besondere Katze.
Unter ihrem gewöhnlichen schwarzweißen Fell wusste ich ein wirklich sanftmütiges Herz, dem ich mich seit jeher verbunden fühlte.
Als geborener Tierfreund beobachtete ich mit Verzücken, wie die Katzenmutter im Frühsommer ihre Jungen leckte und ihnen Lektionen in Sachen Leben erteilte.
An kalten Wintertagen, wenn sich die Eisblumen die Fenster hinaufrankten, kroch Minka gern zu mir unter die Decke und ineinander gerollt stemmten wir uns gegen den Frost.
Seit ich denken konnte, war Minka da gewesen und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass das eines Tages anders würde.

In den ersten Jahren, an die ich mich erinnere, durfte Minka ihre Jungen noch behalten.
Zumindest so lange, bis diese groß genug waren für eine eigene Existenz; dann wurden sie an die nächste Nachbarschaft verschenkt.
Es waren gut erzogene, reinliche Katzen, die aus der Erziehung unserer Minka hervorgingen, und in einer Zeit, in der es in den Häusern reichlich Mäuse gab, war ein solcher Stubentiger gut zu gebrauchen. So wurden die Jungen anfangs noch gut angenommen.
Bald aber gab es Probleme.
Nachdem Minka über die Jahre nicht aufhörte, Junge zu werfen und der nähere Nachfragemarkt aber längst gesättigt war, musste sich meine Mutter zwangsläufig eine andere Lösung überlegen.
Und das tat sie auch, in ihrer unnachahmlich pragmatischen Art.
Oft hat sie es ja nicht getan, aber WENN meine Mutter etwas anordnete, war das eine beschlossene Sache.
Der Kirchgang war etwa so eine Angelegenheit, bei der man nicht mit ihr spaßen oder verhandeln konnte. Sogar unser Vati musste sich da den Muttergesetzen beugen, wenngleich er mit dem heiligen Brimborium nicht wirklich was am Hut hatte.
Meine Mutter hingegen nahm die Jesussache sehr ernst und nicht nur in schönen Worten.
In der Katzensache gab es nun ähnlich ernsthafte Anordnungen.
Für sich selbst hatte meine Mutter offensichtlich beschlossen, dass sie etwas Derartiges nicht tun wolle, das kann man ihr nun so oder so auslegen. Gewiss ist es jedenfalls kein pädagogisches Glanzstück, was ihr da eingefallen ist, um sich selbst vor der Tat zu drücken.
Sicherlich hat sie dabei auch mit sich gehadert.
Aber es half ja doch nichts, die Katzen mussten weg.

Zum Glück hatte ich noch einen großen Bruder, dem es zufiel, die Sache beim ersten Mal zu erledigen.
Um nichts in der Welt hätte ich da mit ihm tauschen wollen.
Aber es war nun mal eine Anordnung, und die Katzen mussten weg.
Eine Anordnung, die sich zuerst an ihn richtete, denn ich war dann doch noch zu klein, und wo Vati war an diesem Tag, kann ich nicht mehr so genau sagen.
So klein war ich, dass ich noch nicht mal ohne Hilfe in unsere Regentonne schauen konnte.
Ich musste mich gar erst auf den Brunnenrand stellen, um zu sehen, wie ein Dutzend kleine Pfoten verzweifelt in diesem schwarzen Wasser ruderten und nicht und nicht untergehen wollten.
Um die Sache zu beschleunigen, fing mein Bruder dann noch an, mit einem langen Stock in der Katzensuppe umzurühren.
So schwammen dann die Katzenbabys wimmernd im Kreis und strudelten in der Regentonne umher. Ob das wirklich eine Beschleunigung war, ist nicht eindeutig zu beurteilen, aber gut gemeint hat er es.
Gern hat mein Bruder das sicherlich nicht getan, wenn er auch nicht das gleiche Gefühl für die Tiere hatte wie ich.
Es dauerte schon sehr grässlich lange, das alles.
Irgendwann waren die Kleinen dann doch ertränkt, aber vorbei war die Sache damit noch lange nicht.
Noch tagelang hat die Mutter ihre Jungen gesucht und natürlich nicht gefunden.
Es war herzzerreißend.
Ehrlich, ich habe es gehört.
Ich finde, so ein klägliches Miauen sollte niemand hören müssen.
Unermüdlich ist so eine Katzenmutter in ihrem Schmerz und ich fragte mich, ob sie sich je davon erholen würde.
Ich fragte mich außerdem, ob Minka etwa von meiner passiven Beihilfe zum Mord wusste, denn lange Zeit war sie mir beleidigt. Noch nicht mal abends in mein Bett wollte sie, so sehr ich sie auch lockte.
Da hat sie natürlich noch nicht wissen können, was noch kommt, und ich wusste es auch nicht.

Im Winter jedenfalls schien Minka über die Sache wieder hinweg zu sein. Sie schnurrte wie eh und je und wir wärmten uns gegenseitig durch die kalten Tage.
Als es wärmer wurde, brachte ich meine barfußschmutzigen Füße unter die Tuchent und Minka brachte eine ganze Reihe Zecken dazu, was meine Mutter beides mäßig aufregte.
Aber so leicht waren wir nicht zu trennen, Minka und ich, und Mutter sah ein, dass sie mir die Katze im Bett lassen musste.
Mehr Aufregung gab es dann doch, als mir Minka erneut einen Wurf Katzenbabys ins Bett legte. Ich wachte auf und spürte das warme Blut der Neugeborenen an meinen Füßen.
Der Mutterkatze war man deswegen regelrecht böse, nicht nur wegen dem versauten Bettzeug, und wieder fing die leidige Diskussion vom Wegkommen an.
Es war nun mal nicht die Zeit, wo man Katzenmilch in kleinen Plastikfläschchen kaufte und beim Tierarzt nachfragte, ob ein Tier gesund sei, sofern man dabei nicht ans Aufessen dachte.
Kaum dass wir selbst zum Essen genug hatten; da war kein Spielraum und keine Speisekammer für hungrige Katzenmäuler, und genug Mäuse hatten wir auch nicht.
Weg mussten sie, die Kätzchen, da ließ meine Mutter keinen Zweifel dran.
Was dieses ‚WEG‘ bedeuten sollte, war spätestens seit der Regentonne klar.
Nach der Regentonnenaffäre wollte allerdings auch mein großer Bruder nicht wieder zur Tat schreiten.
Und, Überraschung, auf einmal konnte der genauso bestimmt auf stur schalten wie meine Mutter, wenn es um ihren Jesus ging. Überhaupt ein jeder in der Familie verstand es plötzlich, sich mit einer Vehemenz zu umgeben, an der jeder Befehl abprallte.
Nein, tun wollte es keiner, aber weg mussten sie ja doch, irgendwie.
Minka hatte unterdessen längst geschnallt, was die geplante Sache war.
Wohl ahnte sie, was wir vorhatten.
In rührender Angst, anders lässt es sich nicht beschreiben, hat die Mutter ihre Jungen wohlweislich vor uns versteckt. So gut, wie sie nur konnte.
Es war nur leider nicht schwer, das Versteck zu finden.
Im Hühnerschuppen musste man nur ein bisschen im Heu herumgrätschen, um die miauenden Nester auszuheben, welche die Katzenmutter sorgfältig angelegt hatte.

Nun war ich selbst ja wieder ein Jahr älter geworden und der Regentonne schon ein ganzes Stück entgegengewachsen, was meinen kindlichen Schutzschild gefährlich löchrig machte.
Dass sich meine Mutter dann aber tatsächlich an mich wandte, um mir das Wegmachen der Kleinen aufzulasten, konnte ich anfangs kaum glauben.
Ich versuchte, ihr meinen diesbezüglichen Widerwillen so deutlich zu vermitteln wie ich ihn empfand, aber sehr beeindruckt schien meine Mutter davon nicht zu sein.

Es gab denn auch nur eine einzige Schwachstelle in meiner eisernen Unbiegsamkeit.
Meine Mutter, lebensklug, wie sie war, hat diese genauso erbarmungslos gefunden wie die versteckten Jungen im Heu.
Sie hatte ihr Druckmittel und ich hatte keine wirkliche Wahl. Als Kind ist man der Macht der Großen doch am hilflosesten ausgeliefert, schrecklich.
Letztlich mit dem Schlimmsten hat mir die Mutter gedroht.
WENN ich mich nicht darum kümmern würde, dass die Kätzchen ‚WEG‘ kämen,
stellte mir meine Mutter also ihr barbarisches Ultimatum,
DANN würde sie dafür sorgen, dass meine geliebte Minka selbst wegkäme. Punkt.
Ja, so hat sie mich aufs Schändlichste erpresst. Mich, ihren Liebling!
Wenn es einen Moment gab, in dem ich Mami von Herzen verabscheute, dann war es dieser eine.
Das konnte man doch nicht von seinem kleinen Sohn verlangen - aber meine Mutter verlangte es.
Sie wusste, wie überaus gern ich meine Minka hatte und wusste, dass sie diese gewachsene Liebe nur gegen die frischkeimende Liebe zu den Jungen ausspielen musste.
Das war nicht fair gespielt, sondern ein fauler und erbärmlicher Trick, der auch noch funktioniert hat.
Da gibt es keinen Stolz mehr in dieser Sache, für niemanden.

Noch heute sehe ich sie vor mir. Es waren ihrer fünf.
Fünf kleine Katzenköpfe.
Längst weiß ich nicht mehr, wie sie gefleckt oder gefärbt waren; aber dass es fünf waren, das weiß ich noch genau.
Fünf blinde pelzige Würmer, für die es keinen Platz auf dieser Welt geben sollte.
Es half ja doch nichts, und auch niemand hat mir geholfen.
Ich tat es.
Jedoch sehr habe ich darauf geachtet, dass die Katzenmutter wenigstens nichts von meiner Totmachaktion mitkriegt und habe sie vorübergehend und vorsorglich weggesperrt.
Die fünf Katzenwürmchen habe ich nebeneinander in eine Schachtel gelegt, sortiert wie Pralinen. Ganz wehrlos und zuckersüß.
Großzügig habe ich dann den Inhalt meiner Flasche auf einem alten Fetzen verteilt und den getränkten Fetzen habe ich so gut es ging über die zerfranste Schachtel gespannt.
Dann wartete ich, dass das Zeug seine Wirkung tun würde.
Wenn sie nur erst betäubt wären, die armen Tiere, würden sie auch nichts mehr davon spüren, was ich ihnen antun musste, würden erst gar nichts von ihrem Wegkommen mitkriegen. So hatte ich es mir ausgedacht.
Auf keinen Fall wollte ich, dass sich das schleppende Elend in der Regentonne wiederholt.
Am schnellsten und am effektivsten, das wusste ich von den Hühnern, geht so ein gezielter Schlag mit der Hacke.
Da saß ich nun mit meiner Schachtel im Gras unter den Obstbäumen, die noch keine Früchte trugen, bewaffnet und bereit, und wartete.
Ich wartete eine ganze Weile.
Das Problem war jedoch, dass das Mittel derweil in die ziemlich falsche Richtung wirkte.
Mir selbst war bald ganz schwindlig und schlecht, während die Katzenkinder ihrerseits munter weiter strampelten und sich regten.
Ein bisschen verlor ich daraufhin die Geduld und ein wenig mehr noch meine Nerven.
Wahllos griff ich mir irgendwann das erste Opfer heraus und beschloss, anzufangen.

Meine ersten Schläge machte ich noch mit der stumpfen Seite der Axt.
Ich dachte mir, das wäre dann weniger ein Abschlachten als ein Totschlagen, was schon auch einen Unterschied macht. Auch das wieder ein Fehlschlag.
Auf diese Weise wollte das Totmachen so gar nicht klappen und ich musste besonders bei meinem Erstversuch mehrmals kräftig hinhauen, bis das Lebewesen aufhörte, eins zu sein.
Mit der Messerschneide zuzuschlagen ist dagegen nochmal eine andere, blutige Hausnummer, die ich, wo es ging, vermeiden wollte.
Aber was blieb mir denn anderes übrig.
Ich habe es getan, weil es doch sein musste; weil mein achtjähriges Ich keine Alternative mehr wusste, und es hatte doch wirklich lange drüber nachgedacht.
Mein ausgeklügelter Plan in dieser brutalen Sache hat nur leider in keiner Hinsicht gezündet.
Weder waren die Kleinen betäubt, noch war das Wegmachen eine kurzweilige Angelegenheit, oh nein.
Ich weiß noch, bei dem einen bin ich ganz ungeschickt abgerutscht und habe das kleine Fell auf wirklich grauenhafte Weise vom darunterliegenden Fleisch getrennt. Das vergisst man nicht.
Fünfmal habe ich ein Leben fortgenommen, habe es regelrecht aus dem Wesen herausgenommen.
Ich glaube, ich habe geweint, aber man kann sich ja nicht an alles erinnern.
Als die fünf endlich weg waren, waren sie am Ende eigentlich immer noch da.
Das hat mich dann noch einmal regelrecht aus der Fassung gebracht.
Ich schaffte es aber doch, die Sache abzuschließen.
Hinter den sauren Ribiseln hab ich den Fünfen mit allem Respekt, den ich aufbringen konnte, ein kleines christliches Grab geschaufelt.
Da lagen sie nun, mein schändliches Tatwerk bedeckt von der blickdichten Erde, und sollten wieder zu Staub werden. Mehr konnte ich damals ja doch nicht für sie tun.
Aber nie wieder haben mir Ribiseln geschmeckt, so dick man sie mir auch mit Zucker bestreut hat.
Und niemals wieder wollte ich meiner Mutter auch nur ein einziges Wort glauben.
Als Minka im nächsten Frühling erneut trächtig nach Hause kam, wurde sie nämlich erst recht in einen Sack gesteckt, kilometerweit entführt und böswillig ausgesetzt.
Nachdem noch nicht mal DAS geholfen hat und die kluge Katze trotz aller Grausamkeiten zurück nach Hause fand, wiederholte man das Ganze auch noch.
Weit, noch viel weiter als ich selbst wahrscheinlich je herumgekommen war ist man gefahren. Das war ein ganz schöner Aufwand für eine Katze.
Von dort ist unsere Minka schließlich nicht wieder zurückgekommen. Sie war weg.
 



 
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