Hier hat jemand sein beschützendes Heim verlassen. Trotz des heftig klopfenden Herzens, hat er Mut gefasst und hofft, an sein Ziel zu gelangen. Hin und her erwägt er seine Befangenheit dem Menschen gegenüber, den er jetzt aufsuchen will.
Nun ist er auf de Hauptstraße. Er hört die vobeiflitzenden Autos, diesen immensen Lärm. Da er blind ist, lebt er davon, sich auf Geräusche zu konzentrieren. Nun ist dieser Lärm so heftig, dass er sich konzentrieren muss und vergisst darüber zunächst sowohl das Herzklopfen, als auch die Befangenheit.
Ein eindrucksvolles Werk in seiner Kürze! Wenn man allerdings nicht weiß, dass es sich hier um eine blinde Person handelt, kann man es leider auch nicht richtig deuten, liebe Inge Anna.
Vielleicht kannst Du noch etwas nachbessern.
Dir ganz liebe Grüße
Vera-Lena