Elmar Feische
Mitglied
Weihnachten 2006
Die Welt hält wieder inne,
damit erneut beginne,
was wundersam geschah.
Wir schienen schon verloren,
da ward ein Kind geboren,
in einer finstren Nacht.
In einem kargen Stalle,
als Rettung für uns alle,
liegt es in einer Kripp’.
Am Firmament ein Stern
wirft Licht aus weiter Fern’
auf’s lächelnde Gesicht.
Die Hirten und die Schafe,
geweckt aus ihrem Schlafe,
sie sehen dieses Licht.
Ein Licht für unsere Welt,
das Dunkelheit erhellt.
Es leuchtet durch das Kind.
In Freude hüllt sich alles,
im sanften Licht des Stalles,
wir sind unendlich froh.
In dieser heiligen Nacht,
von Engeln gut bewacht,
erbitten wir den Frieden.
Frieden für die ganze Welt,
für alle unterm’ Himmelszelt,
nicht nur für diese Nacht.
Die Welt hält wieder inne,
damit erneut beginne,
was wundersam geschah.
Wir schienen schon verloren,
da ward ein Kind geboren,
in einer finstren Nacht.
In einem kargen Stalle,
als Rettung für uns alle,
liegt es in einer Kripp’.
Am Firmament ein Stern
wirft Licht aus weiter Fern’
auf’s lächelnde Gesicht.
Die Hirten und die Schafe,
geweckt aus ihrem Schlafe,
sie sehen dieses Licht.
Ein Licht für unsere Welt,
das Dunkelheit erhellt.
Es leuchtet durch das Kind.
In Freude hüllt sich alles,
im sanften Licht des Stalles,
wir sind unendlich froh.
In dieser heiligen Nacht,
von Engeln gut bewacht,
erbitten wir den Frieden.
Frieden für die ganze Welt,
für alle unterm’ Himmelszelt,
nicht nur für diese Nacht.