Herr von Bordeaux
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Tiefe Augenhöhlen, tief in sich gekehrt
Diese Augen mögen, keinen sehn
So viel er sich schämt, im Schnee
Auf der Straße, wo kein Mensch sich schert
Es hebt sich der Flachmann
Mit rhythmischem Zittern
Hin zu den Lippen,
Die sich nicht widersetzen
Bald schon wirds zu kalt sein
Die Wangen blass wie Kalkstein
Ein wortwörtliches Eisbein
Er wird bald gefrornes Fleisch sein
Im Grunde ist Mitleid ne Schwäche
Wenn er Hartz IV beantragt hätte,
Dann müsste er hier nicht liegen
Scheiß Penner, dich kann keiner lieben!
Tiefe Augenhöhlen, tief in sich gekehrt
Diese Augen mögen, keinen sehn
So viel er sich schämt, im Schnee
Auf der Straße, wo kein Mensch sich schert
Es hebt sich der Flachmann
Mit rhythmischem Zittern
Hin zu den Lippen,
Die sich nicht widersetzen
Bald schon wirds zu kalt sein
Die Wangen blass wie Kalkstein
Ein wortwörtliches Eisbein
Er wird bald gefrornes Fleisch sein
Im Grunde ist Mitleid ne Schwäche
Wenn er Hartz IV beantragt hätte,
Dann müsste er hier nicht liegen
Scheiß Penner, dich kann keiner lieben!