Leise legen sich die Wellen
schäumend auf des Strandes Leib.
Sachte Vogelschreie gellen,
warnend durch der Dämmrung Kleid.
Und ich sitze hier alleine,
lass' das Haar im Winde sein,
Weinend mit der Tränen vier.
All die Splitter früher Träume
Schmerzen an des Geistes Säume,
ächtzt nach Glück - die Gier.
* * *
Er ist traurig, müd’ und hofflos,
’schunden an des Lebens Peitsche.
Klaffend zieh’n sich ihre Wunden
durch den Körper unterm Leib.
Viele sind es – alte, neue-
Gar nie alt genug zum narben.
Und er sitzt an einer Küste
lässt das Leben - Leben sein.
schäumend auf des Strandes Leib.
Sachte Vogelschreie gellen,
warnend durch der Dämmrung Kleid.
Und ich sitze hier alleine,
lass' das Haar im Winde sein,
Weinend mit der Tränen vier.
All die Splitter früher Träume
Schmerzen an des Geistes Säume,
ächtzt nach Glück - die Gier.
* * *
Er ist traurig, müd’ und hofflos,
’schunden an des Lebens Peitsche.
Klaffend zieh’n sich ihre Wunden
durch den Körper unterm Leib.
Viele sind es – alte, neue-
Gar nie alt genug zum narben.
Und er sitzt an einer Küste
lässt das Leben - Leben sein.