Ich habe Welten gesehen, viele Welten, ich bin in ihnen gewandert um sie zu verstehen, ich habe in ihnen gelebt, um sie zu lieben und ich habe sie verlassen, um neue Welten zu entdecken.
Es gibt so viele, wie es Menschen gibt und ich werde sie nie alle erkunden können, aber ich habe einen Schimmer gesehen, einen Schimmer der Vielfalt, der Andersartigkeit des Lebens und er gefiel mir.
Es ist seltsam, aber es gefielen mir wirklich alle, die Welt des weißen Tigers in seinem weißen Käfig mit den weißen Gitterstäben, die seine Welt begrenzten, und die weiß gekleideten Wärter, die ihn betreuten, und sich ihre Gesichter mit weißer Schminke bedeckten, um den Tiger in seiner Welt nicht zu erschrecken.
Die Welt der bunten Vögel, die auf ihren Ästen saßen, in ihren bunten Blättern badeten und um von Ast zu Ast flogen, um etwas Gesellschaft in ihrem Leben zu ergattern, doch nicht zu lange, den dann könnte ja aus der bunten Welt schnell eine weiße, graue oder gar schwarze werden.
Und die der schwarzen Pferde, die sich geschunden und verflucht in ihre dunklen Ställe zurück- zogen um ihre Wunden zu pflegen und die Welt zu verdammen und sich als den schwarzen Mittelpunkt des Universums sahen.
All diese Welten habe ich gesehen und noch viele mehr, ich liebe sie, ich brauche sie, denn sie sind ein Teil von mir, dem Universum der komischen Käuze, der verrückten Situationen, welche die Summe meiner Existenz bedeuten.
Es gibt so viele, wie es Menschen gibt und ich werde sie nie alle erkunden können, aber ich habe einen Schimmer gesehen, einen Schimmer der Vielfalt, der Andersartigkeit des Lebens und er gefiel mir.
Es ist seltsam, aber es gefielen mir wirklich alle, die Welt des weißen Tigers in seinem weißen Käfig mit den weißen Gitterstäben, die seine Welt begrenzten, und die weiß gekleideten Wärter, die ihn betreuten, und sich ihre Gesichter mit weißer Schminke bedeckten, um den Tiger in seiner Welt nicht zu erschrecken.
Die Welt der bunten Vögel, die auf ihren Ästen saßen, in ihren bunten Blättern badeten und um von Ast zu Ast flogen, um etwas Gesellschaft in ihrem Leben zu ergattern, doch nicht zu lange, den dann könnte ja aus der bunten Welt schnell eine weiße, graue oder gar schwarze werden.
Und die der schwarzen Pferde, die sich geschunden und verflucht in ihre dunklen Ställe zurück- zogen um ihre Wunden zu pflegen und die Welt zu verdammen und sich als den schwarzen Mittelpunkt des Universums sahen.
All diese Welten habe ich gesehen und noch viele mehr, ich liebe sie, ich brauche sie, denn sie sind ein Teil von mir, dem Universum der komischen Käuze, der verrückten Situationen, welche die Summe meiner Existenz bedeuten.