WENN DU DAS MEER WÄRST
Dein Atem ist wie eine Schrift
über der stillen Flucht der Hügel
es ist das Herz der Stunde das sie trifft
sie malt meinem Tod gläserne Flügel
In deinen Augen wird es so leise
sie gehen in zerbrochene Stunden
sie rufen die Orte aus auf ihrer Reise
und haben doch nur Schatten gefunden
Wenn du mich fragst wo ich bin
dann ist mir als wäre ich nie geboren
meine erfrorene Liebe ist ohne Sinn
was in dir weint hast du längst verloren
Doch spüre ich noch deine zärtliche Hand
durch alle Zeit und wolkenschwere Ferne
Was ist das für ein grausam stummes Land
ohne dich und ohne all die tanzenden Sterne
Wer bin ich und was ist das Meer
deine Stimme ist auf den Wogen versunken
mein Herz ist so traurig und bitterschwer
als du mich suchtest war ich längst ertrunken
Dein Atem ist wie eine Schrift
über der stillen Flucht der Hügel
es ist das Herz der Stunde das sie trifft
sie malt meinem Tod gläserne Flügel
In deinen Augen wird es so leise
sie gehen in zerbrochene Stunden
sie rufen die Orte aus auf ihrer Reise
und haben doch nur Schatten gefunden
Wenn du mich fragst wo ich bin
dann ist mir als wäre ich nie geboren
meine erfrorene Liebe ist ohne Sinn
was in dir weint hast du längst verloren
Doch spüre ich noch deine zärtliche Hand
durch alle Zeit und wolkenschwere Ferne
Was ist das für ein grausam stummes Land
ohne dich und ohne all die tanzenden Sterne
Wer bin ich und was ist das Meer
deine Stimme ist auf den Wogen versunken
mein Herz ist so traurig und bitterschwer
als du mich suchtest war ich längst ertrunken