steyrer
Mitglied
„Pfeif auf das Alpenpanorama und das idiotische Edelweiß! Du hast doch schon von Außerirdischen gehört?“
„Wie denn nicht! Du redest die ganze Zeit davon.“
„Sogar dir werden die Augen aufgehen! Es ist so wundervoll, dass sie gelandet sind.“
„Aber dort unten in dieser Wildbachschlucht? Wo soll da eine Untertasse hinpassen?“
„Sieh genau hin und geh nicht von diesen albernen Hollywood-Klischees aus.“
„Ich seh nichts als Kajakfahrer dort unten.“
„Das sind keine Kajakfahrer, sondern glühende Pro-Außerirdische-Aktivisten.“
„Was zum …? Moment, ich habs! Ich brauche ein Handy mit so was wie Pokémon Go. Richtig?“
„Verflixt! Hier geht es nicht um eine eskapistische Spielerei, sondern um eine Sensation, eine Herausforderung an die Menschheit!“
„Okay, okay, nehmen wir an, es ist so: Gibts da unten auch Anti-Außerirdische-Aktivisten? Irgendwer ist doch immer dagegen.“
„Nazis? Nein, die sind zum Glück verschüttgegangen in ihrem Paralleluniversum.“
„Guck mal: ein Rettungshubschrauber. Da braucht jemand dringend Hilfe.“
„Das ist kein Rettungshubschrauber, sondern der Helikopter eines Fernsehsenders! Er zeigt das lebhafte Medieninteresse an der Ankunft.“
„Und wo sind deine Außerirdischen eigentlich?“
„Denk doch mal ein bisschen nach: Es sind nicht meine Außerirdischen!“
„Also gut, wo sind die Marsmännchen?“
„Marsmännchen ist nicht nur falsch, sondern übel rassistisch. Wir sollten sie Extraterristen nennen, oder noch besser: Glücksbringende.“
„Glücksbringende? Bist du so veranlagt?“
„Aus und Schluss! Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.“
„Egal, jetzt sieht man ohnehin nichts mehr: Der Hubschrauber ist weg, deine Kajak-Aktivisten auch und in der Schlucht ist es dunkel und nebelig. Jetzt gibts hier so gar nichts mehr als das Alpenpanorama und ein idiotisches Edelweiß.“
„Äußere dich wenigstens nicht so abschätzig über unsere Natur.“
„Ja, aber sollte ich nicht auf sie pfeifen?“
„Nein, nein, jetzt nicht mehr.“
„Gerne, wenn du willst.“
„Wie denn nicht! Du redest die ganze Zeit davon.“
„Sogar dir werden die Augen aufgehen! Es ist so wundervoll, dass sie gelandet sind.“
„Aber dort unten in dieser Wildbachschlucht? Wo soll da eine Untertasse hinpassen?“
„Sieh genau hin und geh nicht von diesen albernen Hollywood-Klischees aus.“
„Ich seh nichts als Kajakfahrer dort unten.“
„Das sind keine Kajakfahrer, sondern glühende Pro-Außerirdische-Aktivisten.“
„Was zum …? Moment, ich habs! Ich brauche ein Handy mit so was wie Pokémon Go. Richtig?“
„Verflixt! Hier geht es nicht um eine eskapistische Spielerei, sondern um eine Sensation, eine Herausforderung an die Menschheit!“
„Okay, okay, nehmen wir an, es ist so: Gibts da unten auch Anti-Außerirdische-Aktivisten? Irgendwer ist doch immer dagegen.“
„Nazis? Nein, die sind zum Glück verschüttgegangen in ihrem Paralleluniversum.“
„Guck mal: ein Rettungshubschrauber. Da braucht jemand dringend Hilfe.“
„Das ist kein Rettungshubschrauber, sondern der Helikopter eines Fernsehsenders! Er zeigt das lebhafte Medieninteresse an der Ankunft.“
„Und wo sind deine Außerirdischen eigentlich?“
„Denk doch mal ein bisschen nach: Es sind nicht meine Außerirdischen!“
„Also gut, wo sind die Marsmännchen?“
„Marsmännchen ist nicht nur falsch, sondern übel rassistisch. Wir sollten sie Extraterristen nennen, oder noch besser: Glücksbringende.“
„Glücksbringende? Bist du so veranlagt?“
„Aus und Schluss! Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.“
„Egal, jetzt sieht man ohnehin nichts mehr: Der Hubschrauber ist weg, deine Kajak-Aktivisten auch und in der Schlucht ist es dunkel und nebelig. Jetzt gibts hier so gar nichts mehr als das Alpenpanorama und ein idiotisches Edelweiß.“
„Äußere dich wenigstens nicht so abschätzig über unsere Natur.“
„Ja, aber sollte ich nicht auf sie pfeifen?“
„Nein, nein, jetzt nicht mehr.“
„Gerne, wenn du willst.“
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