Hagen
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Wenn wir zur / zum König*in von Deutschland gekrönt worden wären …
Die protokollbewusste britische Regierung hält sich daran, nicht zu verraten, was die aufwendige Krönungsfeier von Charles III. und seiner Gemahlin "Her Royal Highness Camilla Mountbatten-Windsor, Duchess of Cornwall" gekostet hat. Britischen Medien und selbst ernannten Blaublut-Experten bleibt so nur über den Daumen zu peilen.
Ihre Schätzungen gehen von 50 Millionen Pfund (56,5 Millionen Euro) bis zu 100 Millionen Pfund (113 Millionen Euro).
Angenommen, nur mal angenommen, wenn die Wunderbare Ulrike und ich zur / zum König*in von Deutschland gekürt worden wären, hätten wir das Krönungszeremoniell bestimmt preiswerter hingekriegt, um den Steuerzahler nicht unnötig zur Kasse zu bitten!
Wir hätten das gesparte Geld in die Sanierung von Schulen gesteckt oder / und in den Bau von Wärmepumpen, soweit dies von den Förderstellen zugelassen wird und würden dafür sorgen, dass der finanzielle Aufwand für die Wärmepumpe für ältere Mitbürger minimiert wird.
Schon alleine das im Schloss Windsor performten für die Königsfamilie und 20.000 Besucher*innen sowie Musik-Größen wie Lionel Richie, Katy Perry, Andrea Bocelli und Take That, wäre für uns ein nahezu unüberwindliches Hindernis und unter den zuvor aufgezeigten Fakten nicht einsehbar!
Unsere ScheinBAR mit Billardsalon und Garten nebst Terrasse fasst nämlich maximal 18 Personen!
Sollten mehr Gäste zur Krönung erscheinen, könnte man unsere Krönung auf Ende August legen, weil dann das traditionelle Straßenfest, für das die Wunderbare Ulrike und ich stets ein Quiz erarbeiten, stattfindet. Das Quiz wäre eine weitere Attraktion unserer Krönung!
Für Musik würden wir per Internetradio sorgen, mit Händels Musik für einen König z.B.. Schade nur, dass Tony Marshall, der „Fröhlichmacher der Nation“, nicht mehr lebt, dabei wollte er doch auf seine letzten Tage mal auf einen Cocktail in der ScheinBAR reinschauen.
Den „große Krönungsschmaus“, die „Royal Quiches“ wollen wir aber beibehalten. Bei dem Gericht handelt es sich um eine mit einem knusprigen, leichten Teigmantel und delikaten Aromen von Spinat, Saubohnen und frischem Estragon. In die Füllung kommt außerdem Cheddar-Käse – das Rezept ist damit leider vegetarisch. Heiß oder kalt serviert, mit grünem Salat und gekochten Frühkartoffeln – perfekt für ein Coronation Big Lunch auch in der Bundesrepublik Deutschland!
Die britische Nachrichtenagentur PA (The Press Association) versicherte uns auf Anfrage, Quiche sei als französisches Gericht bekannt, sei aber vermutlich im Mittelalter in Deutschland entstanden. Die Wunderbare Ulrike hat sich daraufhin bereit erklärt, drei! Quiches zum Einkaufspreisreis der Zutaten, ohne Berechnung der Stromkosten unseres Backofens, von je 17,75 Euro zu backen.
Na also, geht doch!
Wir sind damit bei 53,25 Euro und können auf unserem Grill noch Original Nürnberger Rostbratwürstchen zum Preis von knapp 2 Euro das Stück anbieten. Für weitere 50,- Euro wären dann also noch 25 Bratwürstchen drin. Schon sind wir auf über hundert Euro, nicht gerechnet die Brötchen und Grillkohle, die wir kostenfrei dazu beitragen würden!
Auch noch nicht gerechnet ist ein Bodyguard, der mit ca. 1000,- Euro pro Tag zu Buche schlagen dürfte. In diesem Fall werden wir mal anfragen, ob Wladimir Wladimirowitsch Klitschko diese Aufgabe vielleicht erledigen würde. Wladimir ist ein ehemaliger ukrainischer Boxer und mehrfacher Weltmeister im Schwergewicht. Wladimir Klitschko würde den Erlös dieser Aktion sicher an Wolodymir Selenskyi weitergeben, der dafür Panzer kaufen würde, was unserer Krönung mit Sicherheit eine gewisse politische Nuance verleihen würde, was wir vermeiden wollen.
Also nix mit Wladimir Wladimirowitsch Klitschko!
Vielleicht sollten wir mal einen der Türsteher der Discothek ‘Step Up’ kontaktieren und anfragen, ob er unseren Personenschutz für ein paar Cocktails an der ScheinBAR schwarz übernehmen würde.
Unter dem Strich sind wir also mit etwas mehr als hundert Euro aus Steuermitteln dabei; - das ist durchaus tragbar im Vergleich zu den 100 Millionen Pfund aus Steuermitteln, die die Krönung von Charles III. und seiner Gemahlin "Her Royal Highness Camilla Mountbatten-Windsor, Duchess of Cornwall" verschlungen haben!
Die Frage ist nur wann die Wunderbare Ulrike und ich zur / zum König*in von Deutschland gekrönt werden.
Gut vorbereitet sind wir auf alle Fälle!
In Abwandlung der legendären Esso-Werbung aus den 80er Jahren meint die Wunderbare Ulrike: „Es gab viel zu tun, warten wir’s nun ab!“
Die protokollbewusste britische Regierung hält sich daran, nicht zu verraten, was die aufwendige Krönungsfeier von Charles III. und seiner Gemahlin "Her Royal Highness Camilla Mountbatten-Windsor, Duchess of Cornwall" gekostet hat. Britischen Medien und selbst ernannten Blaublut-Experten bleibt so nur über den Daumen zu peilen.
Ihre Schätzungen gehen von 50 Millionen Pfund (56,5 Millionen Euro) bis zu 100 Millionen Pfund (113 Millionen Euro).
Angenommen, nur mal angenommen, wenn die Wunderbare Ulrike und ich zur / zum König*in von Deutschland gekürt worden wären, hätten wir das Krönungszeremoniell bestimmt preiswerter hingekriegt, um den Steuerzahler nicht unnötig zur Kasse zu bitten!
Wir hätten das gesparte Geld in die Sanierung von Schulen gesteckt oder / und in den Bau von Wärmepumpen, soweit dies von den Förderstellen zugelassen wird und würden dafür sorgen, dass der finanzielle Aufwand für die Wärmepumpe für ältere Mitbürger minimiert wird.
Schon alleine das im Schloss Windsor performten für die Königsfamilie und 20.000 Besucher*innen sowie Musik-Größen wie Lionel Richie, Katy Perry, Andrea Bocelli und Take That, wäre für uns ein nahezu unüberwindliches Hindernis und unter den zuvor aufgezeigten Fakten nicht einsehbar!
Unsere ScheinBAR mit Billardsalon und Garten nebst Terrasse fasst nämlich maximal 18 Personen!
Sollten mehr Gäste zur Krönung erscheinen, könnte man unsere Krönung auf Ende August legen, weil dann das traditionelle Straßenfest, für das die Wunderbare Ulrike und ich stets ein Quiz erarbeiten, stattfindet. Das Quiz wäre eine weitere Attraktion unserer Krönung!
Für Musik würden wir per Internetradio sorgen, mit Händels Musik für einen König z.B.. Schade nur, dass Tony Marshall, der „Fröhlichmacher der Nation“, nicht mehr lebt, dabei wollte er doch auf seine letzten Tage mal auf einen Cocktail in der ScheinBAR reinschauen.
Den „große Krönungsschmaus“, die „Royal Quiches“ wollen wir aber beibehalten. Bei dem Gericht handelt es sich um eine mit einem knusprigen, leichten Teigmantel und delikaten Aromen von Spinat, Saubohnen und frischem Estragon. In die Füllung kommt außerdem Cheddar-Käse – das Rezept ist damit leider vegetarisch. Heiß oder kalt serviert, mit grünem Salat und gekochten Frühkartoffeln – perfekt für ein Coronation Big Lunch auch in der Bundesrepublik Deutschland!
Die britische Nachrichtenagentur PA (The Press Association) versicherte uns auf Anfrage, Quiche sei als französisches Gericht bekannt, sei aber vermutlich im Mittelalter in Deutschland entstanden. Die Wunderbare Ulrike hat sich daraufhin bereit erklärt, drei! Quiches zum Einkaufspreisreis der Zutaten, ohne Berechnung der Stromkosten unseres Backofens, von je 17,75 Euro zu backen.
Na also, geht doch!
Wir sind damit bei 53,25 Euro und können auf unserem Grill noch Original Nürnberger Rostbratwürstchen zum Preis von knapp 2 Euro das Stück anbieten. Für weitere 50,- Euro wären dann also noch 25 Bratwürstchen drin. Schon sind wir auf über hundert Euro, nicht gerechnet die Brötchen und Grillkohle, die wir kostenfrei dazu beitragen würden!
Auch noch nicht gerechnet ist ein Bodyguard, der mit ca. 1000,- Euro pro Tag zu Buche schlagen dürfte. In diesem Fall werden wir mal anfragen, ob Wladimir Wladimirowitsch Klitschko diese Aufgabe vielleicht erledigen würde. Wladimir ist ein ehemaliger ukrainischer Boxer und mehrfacher Weltmeister im Schwergewicht. Wladimir Klitschko würde den Erlös dieser Aktion sicher an Wolodymir Selenskyi weitergeben, der dafür Panzer kaufen würde, was unserer Krönung mit Sicherheit eine gewisse politische Nuance verleihen würde, was wir vermeiden wollen.
Also nix mit Wladimir Wladimirowitsch Klitschko!
Vielleicht sollten wir mal einen der Türsteher der Discothek ‘Step Up’ kontaktieren und anfragen, ob er unseren Personenschutz für ein paar Cocktails an der ScheinBAR schwarz übernehmen würde.
Unter dem Strich sind wir also mit etwas mehr als hundert Euro aus Steuermitteln dabei; - das ist durchaus tragbar im Vergleich zu den 100 Millionen Pfund aus Steuermitteln, die die Krönung von Charles III. und seiner Gemahlin "Her Royal Highness Camilla Mountbatten-Windsor, Duchess of Cornwall" verschlungen haben!
Die Frage ist nur wann die Wunderbare Ulrike und ich zur / zum König*in von Deutschland gekrönt werden.
Gut vorbereitet sind wir auf alle Fälle!
In Abwandlung der legendären Esso-Werbung aus den 80er Jahren meint die Wunderbare Ulrike: „Es gab viel zu tun, warten wir’s nun ab!“