bekannt gedrücktes erleben,
abgedroschene todesschwüre, stehe ich in der
schwülen triefenden luft, am offenen fenster zur strasse.
im tal wappt im new-age reggae, als erstickter schrei mit aufgerissenem maul, ein weiterer gedrückter schwur,
in meinem schädel .
beginnend links oberhalb des linken auges, über den phasenversatz der telencephalon,
über die dura mater hinaus,
in den thalamus hinab,
ins medulla eindringend,
be merke ich stück für stück,
den verlust an leben.
so nehme ich mir meine zeit,
oftmals nacht für nacht,
versuche ich den rauch meines ausströmenden atems zu fangen,
ein zuschließen, letztendlich gelingt es mir nur
in der ganzen wohnung, alleine, jetzt das seelenfreie haus
bewohne, das -alten da- heim,
jetzt schließe ich auch noch das fenster zur strasse
ich, begleitet vom tier,
nehme musik, zur suche nach
sehn
sucht,
zu Dir
drück ich mein
leben in diese schwüle luft,
höre diese radiostech,
mit panflöte und dj joung king in the housemusik,
unterlegte kriegsfunkstimme, weit hinten,
die warnungen,
in schrill unterschiedlichen hohen tonlagen wiederholt,
sehe [ 4]ich[ 4](dich)
selbst,
see what u want, see u, see what u want
plötzlich diese sanfte ruhige doch erhaben fröhliche stimme, mit in der luft, begleitet von sanften karibiksound, like
black is all i see
black is a night
some story like i see
gequetschter wohliger rhythmus
trommeln aller art plötzlich
endend in
ddddddrrrriiiiiinnng
[ 4][ 4][ 4] ,operater what line is ..
wird die brücke zertrennt,
zwischen träumerei und nackter realität, mit einem blitz an schuld,
merke ich wie meine rechte hand und finger,
sich zu einer art kralle, verkrümmen,
und als würde ich meine krallen stutzen müssen, zuckt meine "kralle über den arbeitstisch,
auf und ab auf und ab
auf und ab auf und ab
auf und ab auf und ab
t reibe ich die fingernägel über das material,
natürlich
halte ich abrupt inne als ich [ 4][ 4] es be merke,
und
nehme schnell den letzten schluck stubbi in mir auf,
meine haut wird schon ölig,
ich vollidiot hole noch ein stubbi raus,
du musst schlafen,
ich musst morgen früh raus ,
versprochen acht,
zum museum stellaus,
werf ich alles auf einmal
und hol, auch den letzten saft aus
mir raus, damit ich alles tat zum schlafen,
schliess ich nun auch die schrift
gute nacht
da war und wartete
abauf ab
wiederHolung am !20.juni
DU
abgedroschene todesschwüre, stehe ich in der
schwülen triefenden luft, am offenen fenster zur strasse.
im tal wappt im new-age reggae, als erstickter schrei mit aufgerissenem maul, ein weiterer gedrückter schwur,
in meinem schädel .
beginnend links oberhalb des linken auges, über den phasenversatz der telencephalon,
über die dura mater hinaus,
in den thalamus hinab,
ins medulla eindringend,
be merke ich stück für stück,
den verlust an leben.
so nehme ich mir meine zeit,
oftmals nacht für nacht,
versuche ich den rauch meines ausströmenden atems zu fangen,
ein zuschließen, letztendlich gelingt es mir nur
in der ganzen wohnung, alleine, jetzt das seelenfreie haus
bewohne, das -alten da- heim,
jetzt schließe ich auch noch das fenster zur strasse
ich, begleitet vom tier,
nehme musik, zur suche nach
sehn
sucht,
zu Dir
drück ich mein
leben in diese schwüle luft,
höre diese radiostech,
mit panflöte und dj joung king in the housemusik,
unterlegte kriegsfunkstimme, weit hinten,
die warnungen,
in schrill unterschiedlichen hohen tonlagen wiederholt,
sehe [ 4]ich[ 4](dich)
selbst,
see what u want, see u, see what u want
plötzlich diese sanfte ruhige doch erhaben fröhliche stimme, mit in der luft, begleitet von sanften karibiksound, like
black is all i see
black is a night
some story like i see
gequetschter wohliger rhythmus
trommeln aller art plötzlich
endend in
ddddddrrrriiiiiinnng
[ 4][ 4][ 4] ,operater what line is ..
wird die brücke zertrennt,
zwischen träumerei und nackter realität, mit einem blitz an schuld,
merke ich wie meine rechte hand und finger,
sich zu einer art kralle, verkrümmen,
und als würde ich meine krallen stutzen müssen, zuckt meine "kralle über den arbeitstisch,
auf und ab auf und ab
auf und ab auf und ab
auf und ab auf und ab
t reibe ich die fingernägel über das material,
natürlich
halte ich abrupt inne als ich [ 4][ 4] es be merke,
und
nehme schnell den letzten schluck stubbi in mir auf,
meine haut wird schon ölig,
ich vollidiot hole noch ein stubbi raus,
du musst schlafen,
ich musst morgen früh raus ,
versprochen acht,
zum museum stellaus,
werf ich alles auf einmal
und hol, auch den letzten saft aus
mir raus, damit ich alles tat zum schlafen,
schliess ich nun auch die schrift
gute nacht
da war und wartete
abauf ab
wiederHolung am !20.juni
DU