Wichtelmännchen und der Chamäleone (Ein Märchen)

hades

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Das Wichtelmännchen und der Chamäleone (Ein Märchen)

Das Wichtelmännchen und der Chamäleone

Es war einmal ein kleines Wichtelmännchen das glaubte, alle Menschen sind böse. Da es sich selbst für gut hielt, litt es sehr unter diesen Umständen, zumal es nur klein und schwach war und gegen all diese Bösen allein nichts auszurichten vermochte. So entschloss es sich, vor der Welt und den bösen Menschen zu flüchten. Von einer Hexe besorgte es sich einen Zaubertrank, der es für die Menschen in seiner Gestalt unsichtbar machte und es in einen tiefen Schlaf mit schönen Träumen versetzte. Als das Männchen zum ersten Mal von diesem Trunk nahm, träumte es, zu einem großen starken Mann heranzuwachsen, der sich fortan unter die Menschen wagen könne.
In Wirklichkeit schlief das Wichtelmännchen aber nicht, sondern verwandelte sich in einen großen bösartigen und selbstsüchtigen Chamäleonen.
Ein Chamäleone ist ein menschenähnliches Wesen, das je nach Belieben und Zweckmäßigkeit einen scheinbar lieben und gutmütigen bzw. bösen intriganten Charakter annehmen kann.
Der Traum gaukelte dem Männchen vor, dass es gut sei und in der Gestalt eines Menschen den Menschen das Böse nehmen könne. Tatsächlich aber ging der Chamäleone zu ihnen, um Hass und Zwietracht zu verbreiten und ihre Träume zu stehlen. Mit List, Hinterhältigkeit und Tücke gelang es ihm, sich von den meisten die Träume anzueignen; sie waren nämlich der Preis, den die Hexe für den Zaubertrank verlangte.
Als die Wirkung des Zaubertrankes nachließ, fühlte der Chamäleone die Schwächen des Wichtelmännchen's in sich zurückkehren. Daher zog er sich mit den erbeuteten Träumen zurück.
Der Chamäleone verwandelte sich wieder in das Wichtelmännchen. Obwohl der erlebte Traum sehr schön war, bemerkte es, dass irgendetwas nicht stimmte; es fühlte sich schlecht und elend. Doch da erschien die Hexe und versprach, dass es ihm bald besser gehe, wenn es ihr nur die mitgebrachten Träume übergeben würde. Ohne Argwohn überließ das Männchen ihr diese, hatten sie für ihn doch keinen Wert, denn an den Chamäleonen gab es für ihn kein Gedenken.
Es bekam alsbald einen neuen Trunk von ihr; gierig schluckte es diesen herunter und fiel wiederum in einen tiefen Schlaf. Auch dieses Mal träumte das Männchen einen schönen Traum, doch dieser war längst nicht mehr so schön wie beim ersten Mal. Es sah sich wieder in einen stattlichen Mann verwandelt, zu den Menschen gehend und ihnen vor Augen führend, wie böse sie seien. Man solle sich doch ein Beispiel an ihm nehmen, der nur Gutes beabsichtige und sie, die Menschen, von der Bos und Lasterhaftigkeit befreien wolle. Doch die Menschen lachten ihn aus und sagten: er solle sich zum Teufel scheren und dort sein Glück versuchen.
In Wirklichkeit schlief das Wichtelmännchen natürlich wieder nicht, sondern hatte sich in diesen boshaften Chamäleonen verwandelt; nur, dass er noch ein bisschen intriganter und hinterhältiger war als beim ersten Mal. Als er in die Stadt ging, traf er als erstes die Menschen im Untertal, denen er bisher noch nichts Böses angetan hatte. Er war sehr charmant und liebenswürdig zu ihnen gewesen; das konnte er trotz seiner Boshaftigkeit, denn er war ja ein Chamäleone. Diese Menschen mochten ihn deshalb noch, und so war es kein Wunder, dass sie ihm blindlings vertrauten.
Da waren aber auch die Anderen im Obertal, die er damals besucht hatte, bevor er zu den Untertalern ging. Mit listigen und hinterhältigen Versprechungen hatte er ihnen ihre Träume abgeschwatzt. Da ihm diese aber noch nicht ausreichten, hatte er sie auch dazu überredet, sich weitere Träume bei seinen jetzigen Freunden, den Untertalern, auszuleihen. Er brauche sie nur kurz, sagte er ihnen, und er werde sie den Untertalern persönlich am nächsten Tag zurückbringen. Er hatte gegenüber den Untertalern jedoch behauptet, die Obertaler würden die Schuld selbst begleichen und in diesem Glauben ließ er sie zurück. Seit damals war bereits einige Zeit vergangen und er hatte keine Träume mitgebracht. Die Menschen im Obertal fürchteten, ihre Träume nie wiederzusehen, hofften jedoch, dass er zumindest die Schuld bei den Untertalern ausgeglichen hatte. Da sie auch ihre eigenen Träume gerne wieder gehabt hätten, machten sich die Obertaler auf den Weg in Richtung Untertal.
Ober und Untertal sind durch einen See getrennt, der nur von einer Fähre befahren wurde. Aus diesem Grunde tauschten sich die Bewohner ihre Informationen im Allgemeinen durch Rufen aus, was von einem besonderen Echo transportiert und verändert wurde. Als die Untertaler hörten, dass sich die Obertaler am entlegenen Seeufer versammelt hatten, machten auch sie sich auf den Weg zum diesseitigen Ufer. Um dieses zu erreichen, mussten sie am Ende einen gefährlichen Hang hinab steigen. Deshalb nahmen sie das Angebot des Chamäleonen dankbar an; er hatte sich bereit erklärt, für sie den Abstieg zu wagen, um das Sprachrohr zu sein.
Nun war es so, dass man oben nur eine vom Echo verfälschte Version des Zurufes empfangen konnte. Dieses war dem Chamäleonen wohl bekannt; listig, wie er war, konnte er dieses zu seinem Vorteil nutzen. Unten am Seeufer angekommen, rief er den Obertalern zu: "Habt ihr die Träume meiner Freunde?" Er rief es gerade so laut, dass die Untertaler oben die Frage verstanden. Zum anderen Ufer gelange aber ein durch das seltsame Echo invertierter Satz: "Meine Freunde haben die Träume." Deshalb rufen sie zurück: "Hast du auch unsere? So soll der Fährmann sie uns bringen." Die Untertaler oben auf der Hangschulter verstanden nur "Fährmann" und "bringen". Sie fragten den Chamäleonen und dieser antwortete: "Sie sagten, der Fährmann wird sie euch bringen."
Hein McCoilté war einer aus dem Mittelland und ihn kümmerten die Angelegenheiten der Ober und Untertaler nur wenig. Außerdem war Freitag und freitags hatte der Fährmann frei: "wenn Gott diesen Tag Freitag genannt hat, so weiß er auch warum", pflegte Hein immer zu sagen.
Der Chamäleone wusste natürlich, dass Hein freitags nicht fuhr, und so blieb seine Intrige für diesen Tag unentdeckt. Man einigte sich auf den Dienstag, um den Fährmann zu beauftragen, weil Dienstag überhaupt der einzige Tag war, an dem Hein seine Fähre bewegte. Hein hatte hieb und stichfeste Gründe: Samstag und Sonntag ist Wochenende, und dann arbeiten doch nur die Verrückten, und verrückt war Hein McCoilté beileibe nicht. Am Montag machte Hein blau, denn er stammt von den Iren ab, und der blaue Montag ist bei denen so etwas wie ein Nationalfeiertag. Der Mittwoch ist zu ehren wie das Wochenende. Es gibt keinen vernünftigen Grund anzunehmen, dass die Mitte der Woche nicht eben so gefeiert werden sollte wie das Wochenende; hätte man sich sonst die Mühe gegeben, dieses Ereignis namentlich als Wochentag festzulegen? Tatsächlich zelebrierte Hein den Mittwoch besonders ausgiebig. Da der Mittwoch quasi ein Sonntag war, war der Donnerstag so etwas wie ein Montag. Donnerstags zu arbeiten war vergleichbar mit der Schändung des blauen Montags. Außerdem ist der Donnerstag der Tag des Donners und jeder weiß, wie gefährlich es ist, bei Gewitter auf dem Wasser zu arbeiten.
Am Dienstag aber arbeitete Hein McCoilté jedesmal wie ein Besessener.
"Wenn Gott diesen Tag Dienstag genannt hat, so wird er seinen Grund gehabt haben. Hätte er aber gewollt, dass wir auch an anderen Tagen arbeiten, so hießen all diese Tage Dienstag. Da es aber nur einen gab, musste folglich nur an diesem Tag Dienst geleistet werden. Das war ein Modell, mit dem Hein gut leben konnte.
Es gab also keinen Weg, den Fährmann zu bewegen, die Träume vor Dienstag zu transportieren. Das alles wußte natürlich der Chamäleone, und darauf konnte er sein Intrigengeflecht gut spinnen. Bis Dienstag würde ihm etwas einfallen und so ließ er die Ober und Untertaler in dem Glauben, dass der Fährmann ihnen am Dienstag ihre Träume bringe. Alle waren zufrieden und fieberten dem Dienstag entgegen.
Der Chamäleone bemerkte, wie der Zaubertrank nachließ und die Schwäche des Wichtels von ihm Besitz ergriff.
Als das Wichtelmännchen erwachte, fühlte es sich sehr elend. Die Träume von seinen guten Taten befriedigten es nicht. Schemenhaft drängten sich die Erlebnisse des Chamäleonen in sein Hirn, ohne dass ihm bewusst gewesen wäre, was sich da andeutete; es fühlte aber, dass es nicht gut war. Das Männchen konnte die erlebten Träume und die sich aufdrängenden Erinnerungen an seine Erlebnisse als Chamäleone nicht einordnen und verfiel in eine tiefe Depression. Der Gute aus seinen Träumen und der Chamäleone begannen in ihm zu kämpfen; doch das Männchen war zu schwach, diesen inneren Kampf zu verkraften. Es spürte, dass es nie wieder diesen Zaubertrank zu sich nehmen durfte, wusste dennoch, dass es zu schwach wäre, ihn abzulehnen. Deshalb beschloss es zu sterben. Als es diesen Entschluss gefasst hatte, ging es ihm umgehend besser. Die Depression wich und in diesem Moment erschien die Hexe.
Das Wichtelmännchen lehnte den angebotenen Zaubertrank ab, da es beschlossen hatte, zu sterben.
"Ha", sagte die Hexe, "das ist gerade recht; denn wenn du eh beschlossen hast zu sterben, kannst du nichts verlieren. Ich mische dir den Trunk etwas kräftiger, so dass du noch einmal besonders schöne Träume haben wirst. Den einzigen Lohn, den ich verlange, sind deine verbrauchten Träume, wenn du wieder aufgewacht bist."
Die Argumente der Hexe überzeugten das Männchen, und zudem verspürte es ein unstillbares Verlangen nach diesem Trank. Die Hexe braute einen Sud, der um ein Vielfaches stärker war, als das Bisherige. Dieses Mal wollte sie Einfluss nehmen, sobald der Chamäleone erwachte.
Als das Männchen den dargebotenen Becher bis zur Neige geleert hatte, fiel es in einen solch tiefen Schlaf, wie er ihn vorher nie erlebt hätte.
Im Traum erwachte es als ein Mann, stark und selbstbewusst. Dieses Mal war er sicher, dass er die Menschen ändern könne. Mit diesem Bewusstsein zog er in die Welt, um sein Werk zu vollenden.
Tatsächlich aber erwachte der Chamäleone bösartiger, intriganter und hinterhältiger, als er je war. In diesem Zustand fing die Hexe ihn ab.
Ich muss mir dir reden, weil dein anderes Ich im Begriff ist, eine Torheit zu begehen. Ich habe den Zaubertrank dieses Mal so kräftig gemacht, dass du dich nicht wieder in dieses armselige Wichtelchen zurück verwandeln musst; denn das wäre dein sicherer Tod. Morgen ist Dienstag und du hast deine Verabredung. Gehe hin und bringe mir all ihre Träume, keinen darfst du zurücklassen. Das ist der Preis für dein neues Leben. Ich lasse dich aber nicht mit leeren Händen ziehen. Ich gebe dir einhundert Pferde, vollgeladen mit Illusionen. Bringe sie den Menschen, sage ihnen, es seien ihre Träume mit Zins und Zinseszins. Die Menschen merken den Unterschied nicht, wenn überhaupt, dann sehr viel später. Es wird dir ein Leichtes sein, ihrer restlichen Träume habhaft zu werden, erwarten sie doch reichlich Profit in kurzer Zeit. Für mich sind Illusionen wertlos, so dass du großzügig mit ihnen umgehen kannst. Verwende sie nur zu unserem Zwecke."
Derart mit Illusionen ausgestattet, zog der Chamäleone in Richtung Untertal. Vor dem Dorf ließ er fünfzig beladene Pferde zurück und zog mit den Anderen in den Ort ein. Als er mit den Bewohnern zusammentraf, bot er ihnen die auf diesen fünfzig Pferden lagernden Illusionen an:
"Diese Träume senden euch die Obertaler in Rückerstattung des Ausgeliehenen, das darüber hinausgehende ist euer Gewinn. Sie lassen ausrichten, dass sie immer gerne Geschäfte euch machen werden."
Die Menge der Illusionen, die sie fälschlich für Träume hielten, waren so reichlich, dass es ihnen die Sprache verschlug.
Mit den verbleibenden fünfzig beladenen Pferden vor dem Dorf zog der Chamäleone zum Ufer des Sees, der das Obertal vom Untertal trennte. Dort wartete bereits der Fährmann, denn es war Dienstag. Sie luden die Pferde auf die Fähre und begannen die Fahrt in Richtung Obertal.
Auf der dreistündigen Fahrt versuchte der Chamäleone auch bei Hein McCoilté sein Glück und bietet ihm zehn Illusionen für einen seiner Träume. Natürlich verschwieg er auch ihm, dass es sich um Illusionen handelte.
Doch Hein winkte lächelnd ab.
"Wenn Gott gewollt hätte, dass ich mehr Träume haben sollte, als die, die er mir überlassen hat, so hätte er sie mir gegeben. Was soll ich also mit Träumen, die ich nicht nutzen kann. Slán a´bhaile ", sagte Hein; damit war für ihn das Thema abgeschlossen.
Die Obertaler aber waren geblendet vom vermeintlichen Reichtum. Gierig nahmen sie all die Illusionen in sich auf. In der Euphorie, die diese Illusionen bei den Obertalern auslöste, schlug der Chamäleone ihnen sein hinterhältiges Geschäft vor. Er benötige alles an Träumen, was auftreibbar wäre. Die Obertaler gaben zu bedenken, dass all ihre Träume weniger sind als das, was er ihnen gebracht habe. Da der Chamäleone nicht daran interessiert war, die mitgebrachten Illusionen zurückzunehmen, sagte er:
" Ich werde mich hüten, euch den frisch erworbenen Gewinn wieder abspenstig zu machen. Eure Freunde, die Untertaler, werden euch gerne behilflich sein, mir zu geben, was ich brauche. Aber auch sie sollen die Träume behalten, die ich ihnen in eurem Namen überbrachte."
Die Obertaler sandten einen Unterhändler mit der Fähre zu den Untertalern. Sieben Stunden später traf die Fähre mit dem Unterhändler wieder im Obertal ein. Er hatte alle Träume der Untertaler mitgebracht. Es war ein Leichtes; denn die Menschen tauschten gerne ihre Träume gegen Illusionen.
Zum Schluss verließ der Chamäleone Ober und Untertal mit zwanzig Pferden, vollgeladen mit den Träumen der Menschen. Doch die Hexe sollte diese Träume nie erhalten.
Der Traum des Wichtelmännchens war dieses Mal so stark, dass sich der Protagonist des Traumes verwirklichte. Er wußte ad hoc, dass er die andere Seite zum Chamäleonen war. Er erkannte, dass nicht Gut und Böse die Menschen trennte, sondern der Irrtum über Traum und Illusion. Deshalb fasste er den Entschluss, das chamäleonische seines Ich's zu bekämpfen und den Menschen ihre Träume zurück zu geben. Er zog gegen den Chamäleonen in die Schlacht.
*****
Einsam und verlassen liegt ein lebloses Wichtelmännchen in dem Wald vor dem Eingang zur Welt. Sein Traum hatte den Chamäleonen besiegt!
Der Protagonist des starken Traumes hatte ihm die erbeuteten Träume abgerungen, und sie den Menschen zurückgebracht. Von den Illusionen wollten sich diese aber nicht mehr trennen. So kommt es, dass noch heute auf jeden Traum fünf Illusionen folgen.
Das Wichtelmännchen aber ist an einer Überdosis des Zaubertranks gestorben.

© HADES, Juli 2000
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
eine sehr

schöne geschichte. stellenweise etwas länglich, aber gut. besonders gefiel mir die abhandlung über die wochentage. noch eine frage: schreibt man nach der schreibreform tatsächlich "dieses Mal" und nicht wie früher "diesmal"? ich bin da sehr verunsichert. ganz lieb grüßt
 

hades

Mitglied
Wichtelmänchen

Liebe flammarion - schönes Pseudo im Übrigen;

ja das Schreiben des Wichtelmännchens war teilweise ganz schön kompliziert, wenn man die Intrigenverflechtungen des Chamäleonen betrachtet. Ich musste mehrfach korrigieren, um keine logischen Fehler zu machen. Um das Ganze nicht mathematisch unverständlich kurz zu machen, wurde die Erläuterung der Verflechtungen leider etwas länglich. Wenn ich es weggelassen hätte, würde niemand verstehen, worum es geht oder es hätte eine ganz andere Geschichte werden müssen.

schreibt man nach der schreibreform tatsächlich "dieses Mal" und nicht wie früher "diesmal"?


Beides war auch schon früher möglich - hier hat sich nichts geändert. Es liegt eine leicht unterschiedliche Bedeutung zugrunde. "dieses Mal" versteht man etwa so wie in diesem Beispiel:
"Dieses (eine) Mal trug er einen Pullover"

und "diesmal" würde man etwa so gebrauchen:
"Er hatte diesmal(wie immer, so auch jetzt) wieder keinen Pullover an"

Ich halte mich im Übrigen(wie hier) - nach anfänglichem Sträuben - an die neue Schreibweise. Man kommt ja doch nicht umhin es zu tun.

Liebe Grüße vom HADES
http://literatur.org
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
aha.

vielen dank für die aufklärung. mir hat seinerzeit die deutschlehrerin fast den kopf abgerissen, als ich "ein Mal" schrieb. sie erklärte, daß "Mal" ein punkt ist und verhöhnte mich, wie ich denn wohl auf einen punkt kommen will. das hab ich mir für alle zeiten gemerkt! ganz lieb grüßt
 



 
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