Redskin
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Friedlich still, etwas kalt, doch recht hell schläft das Land.
Weiße Flocken liegen viele, weiche Wellen wie am Strand.
Wo ich bin, noch Licht des Hauses,
Wo ich hin, schwarz, weiß und grau,
Die Frage nicht wie lange dauert‘s,
Eher wag ich‘s? Ja, ich lauf!
Friedlich still liegt das Land, doch recht hell, wie auch alt,
Gar bei Nacht Schneeweißschnee: Schneeweißstill, schneeweißkalt.
Was mir klar ist und gewesen, kleine Kälte, kurze Zeit,
Doch die Helligkeit wirkt Wunder und so seh‘ ich wo ich schreit.
Nicht zu leuchtend, aber da, gar nicht strahlend, dass es gleißt,
Schneeweißweiß schläft das Land, Schneeweißflocken schlummern leis‘.
Friedlich still liegt das Land, doch der Wind beklagt sein Leid,
So von Wegen die er wandert und von Wegen ganz allein.
Schleicht da Einer? Läuft ein Andrer? Geht er flugs weil es ihn eilt?
Kleine Spuren eines Tieres, kam ein Fuchs hier grad vorbei?
Seh‘ ich Spuren? Sind es seine? Sieht er meine? Schwenkt er ein?
Kleiner Gast? Kurze Rast? Oder dafür keine Zeit?
Meinen Weg heut wähl ich selbst aus, denn kein andrer ist gelegen,
Nur der Rückweg ist schon meiner, oder seiner schon gewesen?
Ist er rastlos heute wandern, sind nicht taub schon seine Pfoten,
dass nun Eile in die Wärme seines Hauses ist geboten?
Wer wird’s wissen, hier und heute, wer wird morgen danach fragen,
Wenn vergeblich ist die Suche nach den weiß bedeckten Pfaden.
Schneeweißland ist wohl durchlaufen und das Haus steht wo gewohnt.
Kleiner Weg, mit kleiner Kälte, auch der Wind hat mich geschont.
Weg erfolgreich, steh ich draußen, vor der Türe warmes Licht,
Bin gelaufen und gelaufen doch viel dunkler wurd‘ es nicht.
Bin gelaufen wie der Fuchs lief, läuft er weiter? Ich könnt‘ wetten!
So lief ich zum Automaten für nur ein paar Zigaretten.
Weiße Flocken liegen viele, weiche Wellen wie am Strand.
Wo ich bin, noch Licht des Hauses,
Wo ich hin, schwarz, weiß und grau,
Die Frage nicht wie lange dauert‘s,
Eher wag ich‘s? Ja, ich lauf!
Friedlich still liegt das Land, doch recht hell, wie auch alt,
Gar bei Nacht Schneeweißschnee: Schneeweißstill, schneeweißkalt.
Was mir klar ist und gewesen, kleine Kälte, kurze Zeit,
Doch die Helligkeit wirkt Wunder und so seh‘ ich wo ich schreit.
Nicht zu leuchtend, aber da, gar nicht strahlend, dass es gleißt,
Schneeweißweiß schläft das Land, Schneeweißflocken schlummern leis‘.
Friedlich still liegt das Land, doch der Wind beklagt sein Leid,
So von Wegen die er wandert und von Wegen ganz allein.
Schleicht da Einer? Läuft ein Andrer? Geht er flugs weil es ihn eilt?
Kleine Spuren eines Tieres, kam ein Fuchs hier grad vorbei?
Seh‘ ich Spuren? Sind es seine? Sieht er meine? Schwenkt er ein?
Kleiner Gast? Kurze Rast? Oder dafür keine Zeit?
Meinen Weg heut wähl ich selbst aus, denn kein andrer ist gelegen,
Nur der Rückweg ist schon meiner, oder seiner schon gewesen?
Ist er rastlos heute wandern, sind nicht taub schon seine Pfoten,
dass nun Eile in die Wärme seines Hauses ist geboten?
Wer wird’s wissen, hier und heute, wer wird morgen danach fragen,
Wenn vergeblich ist die Suche nach den weiß bedeckten Pfaden.
Schneeweißland ist wohl durchlaufen und das Haus steht wo gewohnt.
Kleiner Weg, mit kleiner Kälte, auch der Wind hat mich geschont.
Weg erfolgreich, steh ich draußen, vor der Türe warmes Licht,
Bin gelaufen und gelaufen doch viel dunkler wurd‘ es nicht.
Bin gelaufen wie der Fuchs lief, läuft er weiter? Ich könnt‘ wetten!
So lief ich zum Automaten für nur ein paar Zigaretten.